Viele Verschlüsselungen lassen sich durch einen entsprechend hohen Rechenaufwand knacken. Dies ist bei der Quantenkryptographie nicht der Fall, hier verhindern dies die Naturgesetze. Dabei werden zufällig erstellte binäre Codes in Form von Lichtteilchen mit verschiedener Polarisation übertragen. Danach vergleichen Sender und Empfänger diesen Schlüssel. Ein "Spion" würde sich dabei bemerkbar machen, weil er die Information selbst verändern würde. Forscher haben es nun geschafft, Schwachstellen an der Hardware von zwei kommerziellen Systemen zu nutzen, um den Code zu hacken. Dabei wurden die Photonen des Senders abgefangen und der Detektor des Empfängers mit einem Infrarot-Laser darüber hinweggetäuscht. Somit konnte der Code gehackt werden. Die Herstellerfirmen wurden darüber allerdings schon informiert und haben den Fehler bereits ausgebügelt.
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