Moving on


Hey Kätzchen,

wie kommt es bloß, dass ich mein kleines Plätzchen Internetz so schmählich vernachlässigt habe? Nun ja, nachdem mein Rechner abgeraucht ist, hatte ich einfach nicht die Muße an dem Rechner meines Freundes Posts zu erstellen.Ganz nebenbei haben mich in den letzten Wochen aber auch andere Dinge davon abgehalten Neues zu teilen - es steht ein Umzug ins Haus! Beziehungsweise aus dem Haus (höhö...hach, bin ich müde).Wie ihr vielleicht noch nicht wisst, bin ich Umzugsexpertin. Nachdem ich nach dem Abi in die große weite Welt auszog bin ich innerhalb von zwei Jahren geschlagene drei Mal umgezogen und nun folgt Nummero 4.Nach einem Umweg über Bremen, welches wirklich ganz wunderbar ist und mir tolle Erinnerungen ins Herz gestanzt hat, bin ich ja nun seit etwas mehr als zwei Jahren in Hamburg. Bisher in einer WG, aber nun wird es endlich etwas eigenes. Obwohl ich ein absoluter WG-Mensch bin und es hasse alleine zu sein, muss ich sagen, dass ich wirklich froh bin nun endlich ein neues Kapitel zu beginnen!Ebenfalls neu ist, dass ich nun nahezu das erste Mal in meinem Leben NICHT im Ghetto der jeweiligen Stadt hausen werde. Ich ziehe nämlich aus dem absoluten Süden Hamburgs (der definitiv unterschätzt wird) in die Nähe der Außenalster. Yesss, endlich spricht niemand mehr davon "nach Hamburg zu fahren" (Halloo, wir sind doch in Hamburg?! - eben nicht wirklich).


Moving on
Leben im Ghetto: Beweisstücke A, B
Seit Wochen - ach was, seit Monaten überlege ich mir jetzt schon wie ich das neue Heim herrichten kann, damit es langfristig so bleiben darf. Bis vor kurzem habe ich den gelben Möbelriesen nicht leiden können und konnte mit "Interior" so gar nichts anfangen. So langsam bildet sich jedoch immer deutlicher so etwas wie ein Stil, der mit durch und durch zusagt. Zugegeben, die ganze Sache ist schon lange Trend, aber wie gesagt "Interri -was?". Ich mag alte Möbel, die eine Geschichte haben. Ob Erbstück oder Second-Hand-Schatz, entweder kenne ich ihre Vergangenheit und hänge deswegen an ihnen, oder ich male mir Geschichten um sie herum aus. Wer hat was auf ihnen gelagert, wie viele Feste haben sie schon gesehen?

Ich merke gerade, ich bin in absoluter Sabbel-Laune. Hoffentlich verschrecke ich niemanden - schnell zurück zum Thema. Da ich altes nicht in dem Zustand finde, den ich gerne hätte, oder das Geld für gut erhaltene 60er-Jahre Teile nicht reicht, habe ich in der  Urban Outfitters Home Abteilung herumgestöbert  und ganz wundervolle Dinge entdeckt! Ganz oben auf der Wunschliste steht ein alt anmutendes Metallbett (falls ihr da einen schönen preiswerteren Tipp habt, immer her damit!). Direkt gefolgt von meiner neustem Obsession: Metallkörbe. Diese sollen genau wie auf dem Bild zur Vinyl-Aufbewahrung dienen, da die Sammlung längst mal sortiert und adrett präsentiert werden sollte. Außerdem finde ich die Kombination aus 50er/60er-Möbeln mit viel Holz und industriell anmutendem Metall grandios! Ein Trend, der gerne bleiben darf!


Moving on
Ich werde es hoffentlich schaffen, Bilder von dem neuen Wohnspektakel zu machen um euch zu zeigen wie viel Vintage-Charme ich einfangen konnte. Das ein oder andere schicke Stück habe ich schon bei einer Dachboden-Entrümpelung gefunden, also seid gespannt! Dieses Wochenende geht es los - drückt mir die Daumen!

Eure Katze

P.S.: Übrigens hoffe hoffe hoffe ich, auf dem Blog der wunderbaren Maria vorgestellt werden zu dürfen! Schaut euch ihre Aktion an, bis zum 4. könnt ihr auch dabei sein.

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