Motivation – Warum bin ich Triathlet?

Motivation – Warum bin ich Triathlet?

Zu Jahresbeginn findet der*die Athlet*in immer wieder eine Vielzahl von Infos und Posts zum Thema Motivation. Die vielen guten (Neujahrs-)Vorsätze sollen schließlich umgesetzt werden. Häufig werden Tipps zur besseren Organisation, Zieldefinition und Selbstmotivation gegeben. Ein Klassiker ist z.B. folgender Tipp: Legt eure Klamotten für den Frühsport immer bereits am Vorabend zurecht. Einen ganz guten Überblick könnt ihr bei Torsten im Ausdauerblog nachlesen. Torsten geht in seinem Beitrag (bzw. in seiner Beitragsserie) auch auf einen Aspekt ein, dem ich mich heute etwas näher widmen möchte. Bei Torsten ist das Kapitel unter der Überschrift „Finde dein Warum“ nachzulesen.

Jahresplanung – Der definierte Weg zum Chaos

In meinem letzten Blogpost zur Jahresplanung habe ich bereits angedeutet, dass die diesjährige Wettkampfplanung etwas komplizierter war, da ich irgendwo zwischen keinen Wettkampf machen und alles Mögliche machen hin und her schwankte. Aber warum das alles? Warum war der Triathlet in mir plötzlich verschwunden? Karriereende in der Blütezeit eines Triathleten? Und genau diese Frage ließ mich zweifeln. Ich zweifelte daran, ob ich nicht gedanklich gerade mächtig auf dem Holzweg war. Wie kann ich meine Triathlon-Karriere für beendet erklären? Ich habe nicht mal mitbekommen, dass ich eine gestartet habe. Bei meinen Recherchen stolperte ich über einen Beitrag des Tri-Mag, der genau dieselbe Richtung einschlug.

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