Eingeladen wurde Moshe Zuckermann von dem ver.di-Ortsvereins Hamburg, unterstützt von der Deutschen Journalisten Union (dju) und dem Verband deutscher Schriftsteller (VS).
Im neuen Deutschland schrieb Susann Witt-Stahlschrieb zu diesem Werk:
"Zuckermann geht es nicht nur darum, die Antisemitismuskritik gegen falsche Antisemitismuskritiker zu verteidigen, die „Schatten von Bergen für Berge ausgeben“. Er will der – unweigerlich mit dieser Ideologie einhergehenden – Beschädigung des Andenkens der Shoah-Opfer Einhalt gebieten. Für „die Wahrung der Würde der historischen Opfer im Stande ihres Opferseins“ sei „deren Inschutznahme vor heteronomer Vereinnahmung“ unabdingbar."