Ganz ohne Hektik habe ich beschlossen, Paris Stück für Stück kennenzulernen. Mittlerweile habe ich bereits die ruhigen, schönen Gärten der Stadt sehr ins Herz geschlossen. Am schönsten sind sie ganz früh am Morgen, wenn die Sonne gerade aufgegangen ist. Dann sind sie noch menschelnleer und idyllisch. Hier bin ich zu eiem wahren Frühaufsteher geworden, denn je früher man in Paris loszieht, desto länger hat man die Stadt „für sich allein“. Die Straßen füllen sich gewöhnlicherweise erst am späten Vormittag, die Geschäfte öffnet etwa gegen elf Uhr. Vor dieser Zeit schienen auch die Touristen noch ihre Hotelzimmern nicht zu verlassen.
Ein weiterer Vorteil des frühen Aufstehens liegt ganz unbestritten auch darin, der unerträglichen Hitze zu entfliehen, mit der Paris mich empfangen hat.
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