steht hier kein Handwerker vor der Tür. Und sowieso habe ich morgen meine Wohnung den ganen Tag für mich allein. Kein dauerseufzender Malermeister, kein fluchender Zimmermann und kein witzereißender Schreiner und Niemand der aus dem Flur rüberuft „Hab mal kurz den Strom abgestellt“ (natürlich immer kurz bevor ich Änderungen in einer Präentation abgespeichert habe oder sowa… hmpf).
Ich werde also morgen früh um sieben mal überlegen, ob ich denn schon aufstehen will, dann in Ruhe im Schlabberlook meinen ersten Kaffee trinken, eMails checken, Blogs lesen, den Tag planen und nachdem ich mich dann lang unf ausgiebig der Körperpflege hingegeben habe, mal mit meiner Arbeit beginnen. Hach, das wird schön.