Tatsächlich kommt das bei mir ab und an vor. Wenn mich eine Geschichte emotional sehr anspricht, erhoffe ich mir ein gutes Ende für meine (Lieblings-)Charaktere. Dann passiert es auch schonmal, dass ich vorweg blättere und schaue, ob die Geschichte in etwa so endet, wie ich es mir wünsche. Was wie "Spaßverderben" klingt, hat mir ganz im Gegenteil noch nie den Spaß am Buch genommen. Ich genieße Bücher auch dann noch, wenn ich sie bzw. ihr Ende schon kenne. Ich spoiler mich allgemein ab und an selbst, ohne dass es mir etwas ausmacht.
Montagsfrage: Liest du bei Büchern auch schonmal das Ende zuerst oder würde das dein Lesevergnügen zerstören?
Von BuecherdiebinTatsächlich kommt das bei mir ab und an vor. Wenn mich eine Geschichte emotional sehr anspricht, erhoffe ich mir ein gutes Ende für meine (Lieblings-)Charaktere. Dann passiert es auch schonmal, dass ich vorweg blättere und schaue, ob die Geschichte in etwa so endet, wie ich es mir wünsche. Was wie "Spaßverderben" klingt, hat mir ganz im Gegenteil noch nie den Spaß am Buch genommen. Ich genieße Bücher auch dann noch, wenn ich sie bzw. ihr Ende schon kenne. Ich spoiler mich allgemein ab und an selbst, ohne dass es mir etwas ausmacht.