Hallo ihr Lieben!
Das Wochenende ist mal wieder viel zu schnell vorbei gegangen xD Ich hatte kaum Zeit zu lesen und bange jetzt schon um meine Statistik für den April :’D (nicht, dass das wichtig wäre :D ). Gleichzeitig kämpfe ich noch immer mit den Nachwirkungen von der Verfilmung zu “Das Schicksal ist ein mieser Verräter”, die gestern im Fernsehen gelaufen ist. Ich habe den Film zwar schon etliche Male gesehen aber ich muss trotzdem jedes Mal heulen wie ein Schlosshund.. Meine Augen beweisen das heute übrigens xD
Und da heute Montag ist, möchte ich mich natürlich der Montagsfrage von Buchfresserchen Svenja stellen.
Wenn du liest, stellst du dir dann bewusst alles vor oder passiert das eher automatisch? Oder liest du einfach ohne Kopfkino?
Das war bei mir schon immer so, dass es einfach passiert ist. Ich muss nicht viel dazu tun, außer zu lesen. Ich habe immer ein Bild im Kopf, wie das alles aussieht. Manchmal entspricht das den Beschreibungen der Autoren, manchmal habe ich sofort ein Bild im Kopf und komme durch zusätzliche Beschreibungen trotzdem nicht mehr davon ab. Auch wenn ein Protagonist vielleicht als blond beschrieben wurde kann es vorkommen, dass ich mir denjenigen als dunkelhaarig vorstelle. Keine Ahnung wieso aber manchmal weiche ich ab :D Wenn es aber einen Film gibt, zum Beispiel zu einer Reihe, und ich noch nicht alle Teile gelesen habe, dann ersetzen meistens die Schauspieler meine Vorstellungspersonen. Nicht immer, aber meistens. Es ist eben etwas schwieriger ein vorgegebenes Bild loszulassen.
Wie ist es bei ech? Habt ihr immer Kopfkino oder lest ihr ganz ohne Bilder im Kopf?
Ganz liebe Grüße!