Hallo ihr Lieben!
Der Montag ist angebrochen und ich fühle mich ziemlich geplättet. Das Wochenende hatte es wirklich in sich und ich habe viel zu wenig geschlafen. Allerdings wartet hier an meinem Laptop noch einiges an Arbeit auf mich, dass ich momentan kaum Zeit habe mich ein wenig zu entspannen. Aber was solls, heute gibt es wieder die Montagsfrage von Buchfresserchen Svenja!
Das Jahr ist schon zur Hälfte vorbei, welche Bücher sind bislang eure Highlights?
Da muss ich direkt mal zu meinem schlauen Büchlein greifen und sehen, was sich im letzten Halbjahr so alles getan hat. Was ich allerdings ganz sicher weiß, ist, dass „Salz für die See“ von Ruta Sepetys ein wahres Highlight gewesen ist. Das Buch habe ich im Januar im Rahmen der #JdKöKi gelesen und sehr geliebt. Kann ich euch allen nur ans Herz legen! Hier geht es zu meiner Rezension.
Inhalt:
Aus Angst vor der roten Armee flüchten tausende Menschen 1945 in dne Westen. Darunter drei junge Menschen: Emilia, eine junge Polin, Joana, eine litauische Krankenschwester und Florian, ein Deutscher. Alle drei haben Dinge erlebt, über die sie nicht sprechen. Haben Geheimnisse, die sie nicht teilen. Denn eines hat der Krieg sie alle gelehrt: du kannst niemandem trauen.
Die kleine Notgemeinschaft entscheidet sich im eiskalten Winter dazu den gefährlichen Weg über das zugefrorene Haff zu wagen. Der Weg ist beschwerlich und voller Schrecken, doch in Gotenhafen wartet die Wilhelm Gustloff und mit diesem Schiff können sie in den Westen gelangen, um endlich sicher zu sein. Doch ist es in diesem Krieg überhaupt noch möglich von Sicherheit zu sprechen?
Ein weiteres absolutes Highlight von mir habe ich im März gelesen. „Dolores“ von Stephen King. Ein Buch, das mir immer noch sehr im Gedächtnis geblieben ist und meine Liebe zu diesem Autor endgültig entfacht hat. Meine Rezension dazu könnt ihr hier lesen.
Inhalt:
Dolores Claiborne war über dreißig Jahre lang Haushälterin bei Vera Donovan. Nun wird sie verdächtigt, ihre Arbeitgeberin ermordert zu haben. Beim Polizeiverhör beginnt Dolores zu erzählen. Sie spricht nicht nur über den Tod von Vera Donovan, sondern offenbart ihr gesamtes Leben und ihr düsterstes Geheimnis.
Ein ganz besonderes Buch habe ich im Mai beendet. „Die wahre Geschichte von Regen und Sturm“ von Ann M. Martin. Ich hätte nicht erwartet, dass mich dieses Buch derart für sich einnehmen kann. Eine so besondere Geschichte, die ihr euch wirklich genauer ansehen solltet. Meine Rezension gibt es hier zu lesen.
Inhalt:
Ruth mag Wörter. Am liebsten hat sie die Homophone, so wie „Ruth“ und „ruth“. Deshalb gibt sie ihrem Hund auch einen Homophonnamen, nämlich Regen (sich regen), denn er wurde im Regen gefunden. Doch dann gibt es einen Hurrikan, der durch die Stadt fegt und plötzlich ist Regen verschwunden.
Es sind diese drei Bücher, die mir vor allem noch im Kopf geblieben sind und ich bin sehr gespannt, was am Ende des Jahres in meinem Bericht stehen wird. Ich rechne allerdings fest damit, dass diese drei Bücher mit dabei sind. Diese Geschichten könnten unterschiedlicher nicht sein und haben mein Herz im Sturm erobert.
Was sind eure Halbjahreshighlights? Kennt ihr die Bücher, die ich genannt habe?
Habt einen schönen Montag!
Anna