Die heutige Frage lautet: Gibt es Erzähltechniken, die dich beim Lesen stören?Ich schließe mich Svenja von Buchfresserchen an und sage: Träume. Ich weiß, dass es schon seinen Sinn hat, wenn in Büchern die Träume der Charaktere erzählt werden, aber ich mag das so gar nicht. Vor allem, weil es häufig ziemlich abstrakt ist und mir gar nicht weiterhilft. Andererseits ist es manchmal so, dass man dabei sowieso nur absolut offensichtliche "Neuigkeiten" erfährt und die Erzählung deshalb gar nicht notwendig gewesen wäre. Mir ist es lieber, wenn ein Autor auskommt, ohne Träume in die Geschichte einzubauen. Eine Ausnahme ist natürlich, wenn das ganze Buch von Träumen handelt, zum Beispiel Silber, aber das ist auch wieder eine ganz andere Situation.
Wie seht ihr das?
Wie seht ihr das?