Montag mit einem Tweet zu Tijan Sila

Mein PC begrüßt mich nun mit dobro dosli. Leider kann ich das nicht mehr rückgängig machen, weil ich den Rest auch nicht lesen kann. Ich rate wenn das Antivirusprogramm mir kaufen oder nicht kaufen vorschlägt und hoffe das richtige gewählt zu haben.

Im Kopf die Melodie von Ajde Jano. Die hatte Martin damals auf einem Konzert in Subotica gespielt, magla padnala auch und schto si lenno.

Ich bin ein paar Mal in Jugoslawien gewesen als es bereits aufgehört hatte Jugoslawien zu sein. Einmal zu diesem Konzert und wir wohnten bei einer Bauernfamilie. Ich lernte ein bißchen was von der Käseherstellung obwohl ich kein Wort verstand. Dann Kroatien mit klassischen Urlaub und einmal auf der Durchreise Zagreb. Das war in den Neunzigern Ende Neunziger.

Als der Gatte von der Probe nach Hause kommt sitze ich im Lesesessel. „Was ist los?“ fragt er. „Sagt dir Sila etwas? Hab dir den Link geschickt. Nach dem Beitrag geht die „Obstdiebin“ nicht mehr. “ Mir ist schon lange nicht mehr etwas so an die Nieren gegangen.

Ich arbeitete heute von zu Hause und wenn ich gerade nicht etwas über Wald, Therapie und Kinder schrieb, dann las ich“Die Tablas von Daimiel“. Ich verstand es auf zwei Ebenen nicht, nicht auf der sprachlichen und nicht auf der moralischen Ebene.

Kann ich trennen?

Will ich trennen?


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