Mit Gesamtposition vier wurde der Bas Koeten Racing SEAT Leon TCR V3 DSG (#155, Kristian Jepsen/Jan Sorensen/Morten Jepsen) Dritter in der TCR Klasse. Der Wimmer Werk Motorsport SEAT Leon TCR V3 DSG (#226, Felix Wimmer/Matthias Kaiser/Martin Gasser/Martin Niedertscheider), der zu Beginn um die Podestplätze mitgekämpft hatte, schied nach zweieinhalb Stunden mit Getriebeschaden aus. Der Pit Lane Competizioni Audi RS3 LMS TCR DSG (#122, Zach Arnold/Roberto Ferri/John Filippì/Alberto Vescovi), der von Rang zwei gestartet war, fiel drei Stunden vor Schluss aus.
Hinter der CWS Ginetta reihte sich der Vortex V6 GC Automobile GC10 V6 (#205, Leonard Vernet/Stephan Jaggi/Mathiu Lécuyer/Olivier Gomez) auf Platz zwei in der SP3-GT4 Klasse ein. Das französische Team verlor durch einen Ausrutscher ins Kiesbett Zeit und kam auf Gesamtplatz sieben ins Ziel, 18 Runden hinter den Klassensiegern. Das dritte SP3-GT4 Auto, der Semspeed Peugeot 308 Racing Cup (#226, Anthony Lambert/Benoît Semoulin/François Semoulin), schied kurz vor Rennhalbzeit aus, nachdem sich ein Rad gelöst hatte.
Der QSR BMW M235i Racing Cup (#154, Jimmy de Breucker/Mario Timmers/Rodrigue Gillion) gewann die Klasse A3 mit fünf Runden Vorsprung auf den RH Race Engineering SEAT Leon Supercopa (#147, Mark Pilatti/Malcolm Niall/Darryl Clarke).
Das einzige Diesel-betriebene Auto, der Winkler Tuning BMW E46 123D (#167, Markus Reitbauer/Markus Mair/Michael Winkler) aus der D1 Klasse, belegte den neunten Gesamtrang.
Das komplette Ergebnis: