Für mich war der März ein seeehr erfolgreicher Lesemonat. Ich habe nicht nur einige Bücher verschlungen, sondern auch ein gewaltige Menge an Neuzugängen zu verzeichnen. Aber seht selbst
gelesen
Im Februar war eines meiner letzten gelesenen Bücher ‘Lost and Found‘, was mir sehr gut gefallen hat. So musste der Lesemonat mit einem Buch starten, bei dem ich mir relativ sicher sein konnte, dass es mir auch schöne Lesestunden bereiten würde. So griff ich zur Fortsetzung Near and Far und wurde nicht enttäuscht. Der zweite Band hat mir sogar noch ein wenig besser gefallen. Genau wie der Auftakt besticht die Geschichte durch den Wechsel von wunderschönen Momenten und herzzerreißenden Wendungen. Die Figuren sind einzigartig. Ich habe euch ja schon im letzten Monat verraten, dass Jesse mein Herz erobert hat. Wer Lust auf eine tiefgründige New Adult Geschichte hat, der sollte Nicole Williams Reihe auf jeden Fall lesen. Ein wenig traurig bin ich allerdings, dass die Geschichte von Rowen und Jesse nun erzählt ist und der dritte Band sich einer anderen Figur widmet, die mir obendrein in den bisherigen Bänden nicht sooo gut gefallen hat. Von mir gibt es für die sehr gelungene Fortsetzung
Weiter ging es mit einem Buch aus dem Romance Edition Verlag, der sich Büchern aus dem New Adult Genre gewidmet hat. Das Original stand schon einige Zeit auf meinem Wunschzettel und so stürzte ich mich kurz nach Erscheinen sofort auf Charade – Bittersüßes Spiel, um dann doch ein wenig enttäuscht zu werden. Wie anscheinend in diesem Genre typisch, lernen wir in Nyrae Dawns Geschichte zwei Figuren kennen, die vom Schicksal gezeichnet sind. Leider macht sich die Autorin die Vergangenheiten ihrer Protagonisten nicht zu Nutze, sodass die Geschichte im Ganzen doch sehr oberflächlich bleibt. Als die Geschichte nach knapp 200 Seiten endlich an Fahrt aufnimmt, ist sie leider auch schon wieder vorbei. Für mich war ‘Charade – Bittersüßes Spiel’ ein nettes Buch für zwischendurch, leider aber auch nicht mehr. Ein Buch, das schnell gelesen ist, aber nicht lange in Erinnerung bleibt, kann leider nur bekommen.
Ich LIEBE die New Adult Bücher von Samantha Young. Ihr Geschichten sind so wunderbar authentisch, prickelnd schön und bieten unvergessliche Figuren. Die Vorgängerbände ‘Dublin Street’ und ‘London Road’ hatten mich berreits überzeugt. Umso erstaunter war ich, dass Jamaica Lane – Heimliche Liebe die ersten beiden Teile übertreffen konnte. Ich liebe Geschichten, in denen eine Liebesbeziehung durch eine langanhaltende Freundschaft beginnt. Und in ‘Jamaica Lane’ ist besagte Freundschaft eine ganz besondere. Die gelungene Mischung aus Herzschmerz, Romantik, Witz und Erotik hat Lieblingsbuchpotenzial. Daher gibt es natürlich
Charles Sheehan-Miles ist ein Autor, der bisher leider viel zu wenig Aufmerksamkeit in Deutschland bekommt. Lediglich der engagierten Dimitra Fleissner ist es zu verdanken, dass wir deutschen Leser in den Genuss dieser wunderschönen Bücher kommen. Die ersten beiden Bände der ‘Thompson Sisters’ Trilogie haben mir gerade aufgrund der sehr emotionalen Liebesgeschichten sehr gut gefallen. Auch der Abschlussband, Die letzte Stunde, steht dem in nichts nach. Doch gab es dann doch einen Punkt, der mir leider gar nicht gefallen hat. Was genau mir missfallen hat, kann ich euch nicht verraten, denn das wäre ein riesen Spoiler Daher gibt es von mir ‘nur’
Jessica Sorensen hat mich in der Vergangenheit schon mit ihren Büchern begeistern können. ‘Die Sache von Callie und Kayden’ gehört zu meinen Lieblingen und auch ‘Das Geheimnis von Ella und Micha’ hat mir gut gefallen. Deswegen dachte ich, mit einem weiteren Buch von Jessica Sorensen könne ich nichts falsch machen.
Breaking Nova beginnt wie ein typischer Sorensen. Wir begegnen zwei Figuren, die in ihrem bisherigen kurzen Leben etwas furchtbares erleben mussten. Während die anderen Bücher der Autorin ab einem gewissen Punkt aber ‘die Kurve kriegen’ und man sich in eine schöne Liebesgeschichte fallen lassen kann, verweilt ‘Breaking Nova’ von Anfang bis Ende in einer sehr tristen und aufwühlenden Handlung. Die wird von Jessica Sorensen aber sehr gewissenhaft und überzeugend umgesetzt. Der größte Knackpunkt bestand für mich aber im Thema Drogenkonsum, der einen großen Teil der Geschichte einnimmt. Vielleicht bin ich überempfindlich, aber ich habe diese Thematik als sehr knifflig wahrgenommen und manchmal das Gefühl gehabt, dass das Thema hier manchen Lesern die falsche Botschaft vermitteln könnte. Ein leider etwas enttäuschender Trilogieauftakt, dem ich gebe.
Fortsetzungen von Jessica Sorensen und ich stehen nun definitiv auf Kriegsfuß. Bisher konnte mich keine Reihenfortsetzung der Autorin vollends überzeugen und Saving Quinton hat nun den Vogel abgeschossen. Was ist da bitte passiert, Frau Sorensen? Genau, gar NICHTS!!! Selten habe ich den Mittelteil einer Trilogie so sehr als Lückenbüßer empfunden, wie bei der Nova Reihe. Ein stetes Hin und Her gepaart mit einer sich hinziehenden Handlung kann einfach nicht überzeugen. Die auf knapp 400 Seiten beschriebene Geschichte hätte in wenigen Kapiteln erzählt werden können. 90 Prozent der Handlung waren in meinen Augen völlig überflüssig. Daher kann ich nur wohlwollende vergeben.
Nach der derben Enttäuschung durch Jessica Sorensen, sollte J. Lynns Wait for you mich wieder aufbauen und das hat sie zu hundert Prozent geschafft. Manche Leserinnen werden während des Lesens sicherlich das ein oder andere Mal aufstöhnen, denn die Geschichte von Avery und Cam bietet allerlei Klischees und bleibt sicher nicht immer realistisch. Doch hat J. Lynn diese Klischees so charmant verpackt, dass ich ‘Wait for you’ als wunderschönes Wohlfühlbuch beschreiben kann. Auch diese Geschichte konnte mich vor allem überzeugen, weil zu Beginn die innige Freundschaft der Hauptfiguren im Mittelpunkt steht. So blieb mir genügend Zeit, die beiden Figuren kennen und lieben zu lernen und so besonders gut und intensiv nachempfinden zu können, warum aus der Freundschaft zwischen Cam und Avery doch eine tiefe Liebe entstanden ist. Von mir gibt es
Ich hatte bereits bei Goodreads gesehen, dass nicht alle vom zweiten Band der Selection Trilogie begeistert waren. Mir persönlich hatte der erste Teil wahnsinnig gut gefallen und war sogar eine riesen Überraschung für mich. Doch leider konnte die Fortsetzung in meinen Augen nicht mit dem tollen Auftakt mithalten.
In Selection: Die Elite gab es für mich einen großen Knackpunkt und das war die Entwicklung der Figuren. Während America mir im ersten Teil sehr sympathisch war und ich gerade aus diesem Grund besonders mit ihr mitfiebern konnte, war sie mir in diesem Band beinahe fremd. Gleiches gilt für Prinz Maxon, der mir überraschend gefühlskalt und pragmatisch, also völlig anders als im ersten Teil, erschienen ist. Der Geschichte fehlte es deutlich an Emotionen, das konnte auch die oft sehr nervenaufreibende Handlung nicht wett machen. Ich hoffe sehr, dass der Abschlussband wieder mehr zu bieten hat und gebe für den zweiten Teil
Ich wollte Marie Lus Trilogieauftakt wirklich lieben. Nachdem ich hätte die Hälfte des Buchs gelesen hatte und immer noch nicht völlig umgehauen war, musste ich erst einmal nachschauen, ob meine lieben Bloggerkolleginnen wirklich so begeistert von diesem Buch waren oder ich deren Euphorie nur in falscher Erinnerung hatte. Ich weiß nicht, ob ich das Buch einfach zu einer falschen Zeit gelesen habe, aber für mich lief in Legend – Fallender Himmel nicht alles rund. Angefangen bei dem Grundgerüst der Handlung. Ich war von Anfang bis Ende regelrecht verwirrt von der zukünftigen Welt und hatte ununterbrochen den Eindruck, als würde es sich beim Buch nicht um den ersten Band handeln. Mir fehlten allerlei Informationen, ich hatte so viele Fragen im Kopf, die leider bis zum Ende des ersten Bands nicht geklärt wurden. Außerdem wurde ich auch mit den Figuren nicht richtig warm. Mir hat es zwar wahnsinnig gut gefallen, dass es in diesem Buch die Protagonistin ist, die stark ist und die Welt retten will, aber wirklich Gelegenheit, sie kennenzulernen, hatte ich nicht. Gleiches gilt für Day, der mir viel zu unnahbar war. Gerade, weil mir die Hauptfiguren nicht ans Herz wachsen konnten, hat mich auch deren Beziehung relativ kalt gelassen. Der zweite Band steht schon im Regal bereit, er kann mich dann hoffentlich mehr überzeugen. Für einen mittelmäßigen Trilogieauftakt gebe ich
Colleen Hoover ist briliant! Ich wünschte, ich könnte jeden Tag ein neues Buch von ihr lesen. Jedes Mal aufs Neue kommt die Autorin mit einer neuen sagenhaften Idee daher, überrascht mich, haut mich vom Hocker, macht mich sprachlos. Einmal mit dem Lesen begonnen, kann ich nicht mehr aufhören. Ist das Buch beendet, bin ich überglücklich und tieftraurig zugleich. Glücklich, weil Colleen Hoover die schönsten und emotionalsten Liebesgeschichten, die die Welt je gesehen hat, mit einer Leichtigkeit erzählt, die mein Herz berührt. Traurig, weil die Geschichten viel zu schnell wieder vorbei sind und ich eine gefühlte Ewigkeit auf ein neues Buch von ihr warten muss.
Was das Einzigartige an Colleen Hoovers Geschichten ist, fragt ihr euch? Die Klappentexte eines jeden Buchs machen mich neugierig. Sie klingen nach meinem Geschmack, lassen mich eine schöne Liebesgeschichte erhoffen. Doch, was Colleen Hoover dann tatsächlich zu Papier gebracht hat, ist dann doch immer anders als erwartet. Jedes Mal aufs Neue gibt es einen Überraschungsmoment, der die anscheinend gewöhnliche Liebesgeschichte in neuem Glanz erstrahlen lässt. All das trifft natürlich auf ihr neustes Werk Maybe Someday zu. Ein weiteres Lieblingsbuch von der Lieblingsautorin muss natürlich die volle Punktzahl bekommen!
Nachdem mich der Filmtrailer zu Die Auserwählten – Im Labyrinth wahnsinnig begeistert hatte, musste ich nun auch endlich den ersten Teil der Trilogie lesen. In die überschwenglichen Lobeshymnen anderer Leser kann ich zwar nicht einstimmen, aber trotzdem war ich vom Reihenauftakt wirklich begeisert. Für mich hat James Dashner hier etwas Einzigartiges geschaffen. Nämlich eine solch düstere und angsteinflößende Stimmung, die er mit solch einer Sprachgewalt umgesetzt hat, dass ich während des Lesens alles um mich herum vergessen habe. Das passiert bei mir sehr, sehr selten.
Kleine Probleme hatte ich bis zum Schluss leider mit dem Protagonisten Thomas, der zwar schon erwachsen sein möchte, dafür habe viel zu oft kindisch handelt. Das ist zum Teil leider so ausgeartet, dass er mir regelrecht unsympathisch war. Nichtsdestotrotz war ‘Die Auserwählten – Im Labyrinth’ ein sehr gelungener Trilogieauftakt, der von mir erhält.
Ich wollte die zum Teil sehr schlechten Bewertungen zum Abschlussband Die Bestimmung – Letzte Entscheidung einfach nicht wahrhaben und habe mich nun seit Monaten gefragt, was Veronica Roth wohl falsch gemacht haben könnte. Jetzt weiß ich es und ich wünschte, irgendjemand würde sich an den Schreibtisch setzen und ein neues Ende für die Trilogie schreiben.
Ich bin nicht nur völlig unzufrieden mit dem Ausgang der Trilogie (auf den ich aus Spoilergründen nicht weiter eingehen werde!), sondern habe mich während der gesamten 500 Seiten tierisch gelangweilt. Veronica Roth verliert den Konflikt, den sie in den Vorgängerbänden so wunderbar aufgebaut hat, völlig aus den Augen. Während sie dem bevorstehenden Krieg, der Revolution, viel zu wenig Aufmerksamkeit schenkt, verliert sie sich in unnötigen Teeniestreitereien. Four und Tris finden immer wieder einen neuen Grund um die Fetzen fliegen zu lassen und ihre in meinen Augen wunderbare Beziehung in Frage zu stellen. Das war für mich nicht nur sehr anstrengend, sondern auch sehr traurig.
‘Die Bestimmung’ ist eines meiner Lieblingsbücher, ‘Die Bestimmung – Tödliche Wahrheit’ war sehr gut und ‘Die Bestimmung – Letzte Entscheidung’ eine einzige Enttäuschung. Daher gibt es auch nur
Schon seit Monaten habe ich mich auf das Debüt der Bloggerkollegin Martina Riemer gefreut und habe es sofort verschlungen, nachdem die Printausgabe bei mir angekommen war. Zuvor hatte ich schon einige sehr positive Bewertungen zum Buch gelesen, sodass meine Erwartungen immer höher wurden. Das war wohl auch der ausschlaggebende Punkt dafür, dass mich Glasgow Rain nicht vollends überzeugen konnte.
Zunächst möchte ich den tollen Schreibstil von Martina Riemer betonen. Je mehr Kapitel ich gelesen hatte, desto mehr habe ich mich gemerkt, dass das Schreiben Martina Riemer wirklich im Blut liegt. Ich habe die gefühlvollen Dialoge, von denen es nach meinem Geschmack noch viel mehr hätte geben dürfen, sehr genossen.
Für mich gab es allerdings zwei Kritikpunkte, die Grund für den Punkteabzug sind. Die Handlung ist sehr abwechslungsreich, Martina Riemer bietet hier allerhand Stoff für verschiedene Geschmäcker. Dramatik, Spannung und die große Liebe. Auch, wenn das alles Komponenten sind, die mir sehr gut gefallen, so hätte ich mir gewünscht, wenn bei der geringen Seitenanzahl der Schwerpunkt gezielter gesetzt worden wäre. So blieben mir nämlich alle Elemente der Handlung, wie beispielsweise die verbotene Beziehung zwischen Vic und Rafael und die mysteriösen Morde in Glasgow, zu oberflächlich. Mein größtes Problem stellte leider die Protagonistin Vic dar. Anfangs war sie für mich leider ein viel zu verzogenes und verwöhntes Gör und ich konnte mir gar nicht vorstellen, warum der herzensgute und von mir sehr liebgewonnene Rafael sein Herz an sie verliert.
Trotzdem ist ‘Glasgow Rain’ eine schöne Lektüre für zwischendurch und für mich Anlass genug, um weitere Projekte von Martina Riemer zu verfolgen. Denn Talent hat Martina auf jeden Fall! So vergebe ich
Auf If you stay – Füreinander bestimmt habe ich mich schon seit Monaten gefreut. Vor allem, nachdem ich gesehen habe, dass die eBook Ausgabe bei Amazon sehr positive Bewertungen bekommen hat. Vielleicht ist meine gebremste Euphorie auch wieder meinen zu hohen Erwartungen verschuldet, aber vom Hocker hauen konnte mich die New Adult Geschichte leider nicht.
Gut gefallen haben mir in Courtney Coles Geschichte die Figuren Pax und Mila. Gerade Pax hat mein Herz erwärmen können, obwohl oder gerade weil er nicht immer einfach ist. Die Liebesgeschichte hätte nach meinem Geschmack noch viel weiter in die Tiefe gehen können und dafür gesorgt, dass nicht nur die letzten knapp 80 Seiten zu fesseln vermögen.
Ganz fürchterlich fand ich an einigen Stellen die deutsche Übersetzung. Das ein oder andere Mal haben mir immer wieder vorkommende Formulierungen, die man viel eleganter hätte lösen können, den Lesespaß verdorben. Von daher gibt es von mir insgesamt
Zu guter Letzt habe ich mir Dir verfallen von J. Kenner vorgenommen, was mich gerade aufgrund der sehr positiven Bewertungen angelockt hat. Im Großen und Ganzen konnte mich die erotische Geschichte auch überzeugen. Wer hier nach einer völlig innovativen Idee und Handlung sucht, ist allerdings Fehl am Platz. Nikkis und Damiens Geschichte erinnert immer wieder an bereits sehr bekannte erotische Romane und bietet nur wenig neues. Trotzdem weiß die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite zu unterhalten, was nicht zuletzt an den wunderbaren Dialogen liegt. Deswegen vergebe ich
Neuzugänge
Hoppla, da ist im März aber einiges zusammen gekommen Aber ich habe natürlich eine gute ‘Entschuldigung’, schließlich hatte ich Geburtstag und alle die mich kennen, wissen, dass sie mir mit Büchern eine besondere Freude machen können. Du oder die große Liebe (danke liebe Sandy ♥), Death, Der Geschmack von Sommerregen, Wie Blut so rot, Legend – Fallender Himmel, Legend – Schwelender Sturm, Selection, Selection – Die Elite, Vor uns die Nacht und Wenn ihr uns findet sind alles Bücher, die mir entweder geschenkt oder vom Geburtstagsgeld gekauft wurden.
Außerdem habe ich noch einige Vorbestellungen (Maybe someday, Hide, If you stay – Füreinander bestimmt, Wait for you, Jamaica Lane, Charade – Bittersüßes Spiel, Glasgow Rain), aber auch spontane Neuzugänge (Near & Far, Breaking Nova, Saving Quinton, Eve & Adam, Die letzte Stunde, Dir verfallen) zu verzeichnen.
Ganz erstaunt darüber bin ich, dass ich so viele der Neuzugänge auch tatsächlich in diesem Monat gelesen habe, sodass mein SuB (auch dank einer Ausräumaktion) nicht angewachsen ist
Und wer hilft mir jetzt, die neuen Bücher ins Regal zu räumen???
Zusammengefasst in Zahlen
5883 Seiten
15 Bücher gelesen: davon 11 auf Deutsch und 4 auf Englisch
24 Neuzugänge: davon 15 schon gelesen