Monatsrückblick: September 2016

Von Fraukugelfisch

gelesen: 11
Seitenanzahl: 4255 (durchschnittl. Seitenanzahl pro Tag: 141,83)
Durchschnittsbewertung: 3,36 Sterne
Von der Menge wieder absolut spitze. Da kann man eigentlich gar nichts sagen. Der September stand unter dem Motto „Krimi- & Thriller-September“. Daran habe ich mich auch gehalten. Ich habe am Anfang des Monats noch zwei Bücher gelesen die nicht in dieses Thema passten, ausserdem habe ich ein Hörbuch gehört, was eigentlich nicht hineingepasst hat. Ich hatte aber gerade kein passendes Hörbuch zur Hand. Eigentlich fand ich das so ganz gut. Aber ganz ehrlich: Ich habe nun ein bisschen genug davon. Mit einem Buch von meinem Want-to-read bin ich nicht fertig geworden. Winter People – Wer die Toten weckt von Jennifer McMahon ist sehr gruselig und ich alter Angsthase kann dieses Buch nur lesen wenn nicht alleine zu Hause bin und es draussen noch hell ist. Deshalb hat das Buch eine Weile pausieren müssen.

Top
Leider gab es in diesem Monat kein 5-Sterne-Buch. Das beste 4-Sterne-Buch in diesem Monat war für mich aber Die weisse Rose, der zweite Teil aus der Juwel-Reihe (Trilogie?) von Amy Ewing. Für mich ein absolut würdiger Nachfolger des ersten Bandes. Es war wieder sehr spannend und ging für mich in eine gelungene Richtung. Das hätte auch in die Hose gehen können, was es aber definitiv nicht getan hat. Hier findet ihr eine Rezension des ersten Bandes.

Flop
Ein Buch was mich wirklich sehr enttäuscht hat und von dem ich mehr erwartet habe war Schafkopf von Andreas Föhr. Dieses Buch habe ich als Hörbuch gehört. Der Sprecher war gut, das nur einmal dazu. An ihm lag es definitiv nicht. Leider mochte ich die Geschichte nicht, die Kommissare waren mir unsympathisch und gewisse Leute hätte am Liebsten verprügelt, so dermassen gingen mir sie auf die Nerven. Boah. So schlimm war das schon lange nicht mehr bei einem Buch. Und ich glaube kaum, dass es nur daran lang weil ich das erste Buch aus der Reihe nicht kenne.

Neuentdeckung
Dafür habe ich diesen Monat eine tolle Neuentdeckung gemacht. Fünf von Ursula Poznanski, der erste Teil mit den Ermittlern Beatrice Kaspary und Florin Wenninger fand ich richtig gut. Ich mochte den Schreibstil und auch die ganze Geschichte, wobei ich am Anfang etwas Mühe mit Kaspary bekunden musste. Das hat sich mit der Zeit aber gelegt. Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Bücher von ihr!