Wie ihr an der verschwindend kleinen Zahl an Blogeinträgen seht, schlaucht der neue Job immer noch ziemlich. Mir bleibt gerade kaum noch genug Energie zum Lesen, noch viel weniger, um darüber zu schreiben. In der Arbeitswoche versuche ich dann, mir ein paar gemütliche Stunden am Abend zu gönnen, am Wochenende versuche ich bei Ausflügen auf andere Gedanken zu kommen – Berlin ist immer für die eine oder andere Entdeckung gut.
Auch die Baustelle unseres zukünftigen Eigenheims haben wir nach langer Zeit mal wieder besucht: bei schönstem Herbstwetter und strahlend blauem Himmel. Bei unserem Haus tut sich noch immer nicht viel, aber die Baugenehmigung sollte nun hoffentlich bald eintreffen. Wir haben dafür ein paar (leicht neidische) Blicke auf die Häuser unserer zukünftigen Nachbarn geworfen, bei denen der Bau schon weiter fortgeschritten ist, und uns bei der Gelegenheit gleich ein passendes Küchenfenster ›ausgesucht‹. GelesenGelesen habe ich auch in diesem Monat recht wenig, was vor allem daran liegt, dass ich kaum noch abends vor dem Schlafen ein Buch in die Hand nehme. Da bleiben dann nur noch der Arbeitsweg und die Mittagspausen übrig, um wenigstens ein paar einzelne Seiten am Tag zu lesen und selbst das spannendste Buch dauert so eine gefühlte Ewigkeit. Der Kampf gegen den zweistelligen SuB geht so natürlich auch nur langsam voran.
Der Lichtblick: Immerhin haben mich alle drei Bücher im Oktober ganz gut unterhalten, Ausreißer nach unten gab es keine.
Ausblick Auch im November wird es sicher genauso ruhig weitergehen, was das Lesen und Bloggen angeht, aber das seid ihr inzwischen ja schon gewöhnt. Womit es wohl eher nicht so weitergehen wird, ist der SuB-Abbau, denn ich war heute in einer Buchhandlung – und ja, ich habe Bücher gekauft. Welche das waren, verrate ich euch aber erst in den nächsten Blogeinträgen. ;)