Der Sommer war gewaltig: 8209 Seiten habe ich gelesen in einem Monat, was einer Menge von 21 Büchern entspricht. Das ist eine Leseleistung, die ich nicht jeden Monat wiederholen kann. Das lag auch nur daran, das ich wegen vieler Überstunden ein großes Überstundenfrei hatte.
Für Euch bin ich meine Bewertungen nochmals durchgegangen.
5 Sterne erhielten 12 Bücher (Winterseele, Die Stimmen, Flammender Sturm, Falaysia Band V, Das Labyrinth der Wörter, Wo bleibt das Licht, Robin Hood, Die Zeit der Feuerblüten, Ein Sommer in Irland, Stumme Narben, Mit der Liebe einer Löwin, Was mache ich hier).
4 Sterne erhielten 4 Bücher (Die gefälschte Göttin, Nacht unter Tag, Die Frau vom Meer, Flieh, wenn du kannst).
3 Sterne erhielten 3 Bücher ( Der Tanz des Schmetterlings, Wald, Sonne über Wahi- Koura).
2 Sterne erhielt 1 Buch (Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry).
1 Stern erhielt 1 Buch (Der Anschlag).
Von den 12 Bücher die absoluten Highlights rauszupicken war sehr schwer. Alle 12 Bücher waren super. Alle 12 Bücher kann ich empfehlen, ohne Einschränkung.
Wegen eines grandiosen Schreibstils, und, weil das Buch zum Denken anregte, kam Bruce Chadwick mit „Was mache ich hier“ auf den 1. Platz.
Wegen der Fähigkeit, auf 892 die Spannung zu halten, wegen der Fähigkeit, gekonnt die Handlungsfäden zu verweben, wegen der Fähigkeit, neugierig zu machen auf den nächsten Band, und wegen der Fähigkeit, gekonnt historische Fakten in den Roman einzubringen kam Sarah Lark mit „Die Zeit der Feuerblüten“ auf den zweiten Platz.
Wegen gelungener Unsetzung einer interessanten Idee landete Kelsey Sutton mit „Winterseele“ auf Platz 3.