Monatsrückblick August 2017

Im Juli wollte ich nur lesen, lesen und nochmal lesen.
Anfang August hat die Laune noch gehalten, bis sie sich dann doch anfing zu verstecken und mich momentan an den Punkt bringt, gerne was lesen zu wollen, aber irgendwie nicht zu wissen was …

Mit den ersten beiden deutschen Bücher  „Alles, was ich sehe“ und „Hochgradig unlogisches Verhalten“ hat der August mit wahren Highlights begonnen, deswegen ist es auch leicht von der Hand gegangen, Rezensionen dazu zu schreiben.

Und dann, dann waren da „Wish“ von Barbara O’Connor und „Eleven“ von Tom Rogers – meine englische Ausbeute und mein Problem, was aber nicht an den Geschichten lag, sondern an mir, aber dazu wird es einen eigenen Beitrag geben, weil ich sowieso etwas zu meiner Englisch Challenge schreiben wollte.

Habt ihr zufällig mitbekommen, als „Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky erschienen ist? Also ich schon, weil es nahezu alle meine Timelines gesprengt hat und obwohl ich die Geschichte nicht sonderlich interessant fand, letztlich doch dazu gegriffen habe, weil dieses Buch ja einen richtigen Begeisterssturm ausgelöst hat.
Ähm……nein, nicht für mich. Guter Schreibstil, gute Geschichte – aber halt nur gut, nicht schlecht, aber auch nicht der absolute Wahnsinn, einfach nur gut.

Sharon Baker ging es da ähnlich, aber weil wir vielleicht einfach Banausen sind (sorry Sharon) hier ein paar Rezensionen die voller Lob sind:
Die Buchbloggerin, aufgeblättert, Buzzaldrin und collectionofbookmarks

„Keine Angst vor Stinktieren“ von Elana K. Arnold hab ich als Rezensionsexemplar angefragt, es ist jetzt am 31.08.2017 erschienen und ich sollte jetzt endlich die Rezension schreiben, anstatt eines Monatsrückblicks, aber weil meine Motivation gerade unauffindbar ist, schreib ich einfach irgendwas, um mir selbst vorzumachen, ich würde da produktive Blogarbeit betreiben – also ähm …. wo waren wir? Ja genau: Rezension folgt!

Das letzte Buch im August war „Einmal Gilmore Girl, immer Gilmore Girl“ von Lauren Graham und an dieser Stelle danke an Ina’s Little Bakery, weil ohne sie hätte ich es verpasst.
Als es im Dezember 2016 auf Englisch erschienen ist, war ich ziemlich mies gelaunt, weil wollte ich lesen, war aber noch zu schwierig.
Ina hat dann im August ein Foto gepostet, eben mit dem Buch drauf, ich noch miesere Laune bekommen (ja ich hatte von Dezember bis August miese Laune!), dacht ist die Originalausgabe, war sie aber nicht, tatsächlich haben beide Ausgaben nur das gleiche Cover und niemand hat Werbung für die deutsche Ausgabe gemacht!!!
Klasse Buch, dass zwar nicht nur mit den Gilmore Girls zu tun hat und mehr eine Biografie ist, aber eindeutig eine große Portion Humor besitzt. Ich würde gerne eine Rezension dazu schreiben, aber ihr wisst ja, meine Motivation ist momentan abgängig.

Ich versuch jetzt „Und es schmilzt“ von Lize Spit zu lesen … aber eigentlich habe ich darauf auch nicht so wirklich Lust……



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