Der August war in der Hinsicht auf Bücherrezensionen eher ruhig, was wohl daran liegt, dass keine außergewöhnlichen Bücher dabei waren, einige gute, aber bei diesen fällt es mir immer so schwer Worte zu finden, weil sie eben ein schöner Durchschnitt sind, mehr aber nicht.
Nichtsdestotrotz ist es an der Zeit für einen Monatsrückblick.
Die Highlights
Diese Bücher zählen zu meinem Highlights, wenn auch beide einen großen Fehler haben: Das Ende. Die Geschichten außergewöhnlich, aber dann der Absturz zum Schluss, dass einfach ein schaler Nachgeschmack bleibt.
Flop des Monats
So leid es mir auch tut, aber “Die Welt ist kein Ozean” war für mich ein Reinfall und nachdem ich die Rezension dazu geschrieben hatte, war auch meine Lust, andere Bewertungen zu schreiben irgendwie verflogen. Hoffentlich finde ich meine Lust bald wieder,ansonsten ist es hier doch arg leer.
Für die Statistik, hier die gelesenen Bücher:
Kathrin Weßling – Morgen ist es vorbei
Alex Henning von Lange – Die Welt ist kein Ozean
Sarah Moore Fitzgerald – Das Apfelkuchenwunder
Alice Oseman – Solitaire
Marit Kaldhol – Allein unter Schildkröten
Brooke Davis – Noch so eine Tatsache über die Welt