Lang ist es her, dass ich das letzte Mal einen MonatsBlick geschrieben habe. Da ich im September umgezogen bin und mich dieser Umzug sehr stark eingespannt hat, bin ich in den letzten zwei Monaten kaum zum Lesen gekommen. Im September war es insgesamt ein Buch, das ich beendet habe, im Oktober waren es aber immerhin drei Stück.
(Bildquelle "Das Licht zwischen den Meeren": Randomhouse)
Im September bin ich wie gesagt so gut wie überhaupt nicht dazu gekommen, mich entspannt hinzusetzen und zu lesen. Das Licht zwischen den Meeren von M. L. Stedman habe ich im August angefangen, aber erst Ende September beendet. Ich hatte zu Beginn ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden, aber schließlich hat mich das Buch sehr mitgenommen. Die Geschichte spielt 1926/ 1927 und es geht um einen Leuchtturmwärter und seine Frau, die verzweifelt ein Baby bekommen möchten. Doch ein eigenes Kind scheint ihnen nicht vergönnt. Eines Tages wird ein Baby in einem Boot auf der einsamen Insel, auf der sie leben, angeschwemmt. Sie nehmen das kleine Mädchen bei sich auf und ziehen es als ihr eigenes Kind auf. Dass dies jedoch noch Konsequenzen haben wird, ist sicherlich jedem beim Leser dieser kurzen Inhaltsangabe klar. Ich war ständig hin und her gerissen, was richtig und was falsch ist - dieser Aspekt hat mich an dem Buch sehr fasziniert und unter anderen dazu gebracht, die Geschichte zu lieben. Das Licht zwischen den Meeren hat daher ganze 5 von 5 Herzen von mir bekommen. Das Buch wurde übrigens kürzlich unter dem gleichen Namen verfilmt.
Das nächste Buch, das ich beendet habe, ist der erste Teil der Chroniken der Weltensucher mit dem Titel Die Stadt der Regenfresser von Thomas Thiemeyer. Mir war nach einer abenteuerlichen Lektüre und da kam dieses Buch genau richtig. Der Wissenschaftler Humboldt ist auf der Suche nach einem geheimnisvollen Volk, das scheinbar in den Wolken lebt. Begleitet wird er unter anderem von Oskar, einem jungen Taschendieb, der mehr oder weniger zufällig in die Hände von Humboldt läuft, der in ihm großes Potential erkennt. Ein Abenteuerroman, der mit phantastischen Elementen gespickt ist und den Leser in vergangene Zeiten abtauchen lässt - wirklich klasse und ich bin auf die weiteren Bände der Reihe gespannt! Von mir gab es daher 4 von 5 Herzen.
Die Taunus-Krimis begleiten mich schon viele Jahre - das Buch, das am längsten auf meinem SUB liegt, ist Schneewittchen muss sterben, der vierte Band der Krimi-Reihe von Nele Neuhaus. Nach und nach habe ich mir die vorherigen Teile gekauft und im Oktober musste dann der dritte Teil Tiefe Wunden dran glauben. Die Geschichte beginnt damit, dass ein Holocaust-Überlebender ermordet aufgefunden wird und nach und nach weitere ähnliche Morde geschehen. Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff ermitteln und machen dabei nicht nur eine verblüffende Entdeckung. Mich konnte Tiefe Wunden begeistern, denn das Buch hielt mehrere Überraschungen parat, mit denen ich nicht gerechnet habe. Der Einstieg ist mir hingegen etwas schwer gefallen, daher gab es insgesamt 4 von 5 Herzen von mir. Wer Krimis mag und die Reihe noch nicht gelesen hat, sollte sie sich unbedingt näher anschauen!
Zuletzt im Oktober beendet habe ich Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel von Amanda Prowse. Hier geht es um die 32-jährige Poppy, glücklich verheiratet und Mutter von zwei Kindern, die plötzlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird. Eine ausführliche Rezension von mir ist HIER zu finden, aber noch einmal in Kürze: Der Anfang war so lala, danach konnte ich das Buch absolut nicht aus der Hand legen, bis dann etwas bestimmtes passiert ist, das mir die ganze Geschichte kaputt gemacht hat. Daher hat Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel, von dem ich lange Zeit gedacht habe, dass es ein 5-Herzen-Buch ist, letztendlich nur 3 Herzen bekommen.
(Bildquelle "Das Licht zwischen den Meeren": Randomhouse)
Im September bin ich wie gesagt so gut wie überhaupt nicht dazu gekommen, mich entspannt hinzusetzen und zu lesen. Das Licht zwischen den Meeren von M. L. Stedman habe ich im August angefangen, aber erst Ende September beendet. Ich hatte zu Beginn ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden, aber schließlich hat mich das Buch sehr mitgenommen. Die Geschichte spielt 1926/ 1927 und es geht um einen Leuchtturmwärter und seine Frau, die verzweifelt ein Baby bekommen möchten. Doch ein eigenes Kind scheint ihnen nicht vergönnt. Eines Tages wird ein Baby in einem Boot auf der einsamen Insel, auf der sie leben, angeschwemmt. Sie nehmen das kleine Mädchen bei sich auf und ziehen es als ihr eigenes Kind auf. Dass dies jedoch noch Konsequenzen haben wird, ist sicherlich jedem beim Leser dieser kurzen Inhaltsangabe klar. Ich war ständig hin und her gerissen, was richtig und was falsch ist - dieser Aspekt hat mich an dem Buch sehr fasziniert und unter anderen dazu gebracht, die Geschichte zu lieben. Das Licht zwischen den Meeren hat daher ganze 5 von 5 Herzen von mir bekommen. Das Buch wurde übrigens kürzlich unter dem gleichen Namen verfilmt.
Das nächste Buch, das ich beendet habe, ist der erste Teil der Chroniken der Weltensucher mit dem Titel Die Stadt der Regenfresser von Thomas Thiemeyer. Mir war nach einer abenteuerlichen Lektüre und da kam dieses Buch genau richtig. Der Wissenschaftler Humboldt ist auf der Suche nach einem geheimnisvollen Volk, das scheinbar in den Wolken lebt. Begleitet wird er unter anderem von Oskar, einem jungen Taschendieb, der mehr oder weniger zufällig in die Hände von Humboldt läuft, der in ihm großes Potential erkennt. Ein Abenteuerroman, der mit phantastischen Elementen gespickt ist und den Leser in vergangene Zeiten abtauchen lässt - wirklich klasse und ich bin auf die weiteren Bände der Reihe gespannt! Von mir gab es daher 4 von 5 Herzen.
Die Taunus-Krimis begleiten mich schon viele Jahre - das Buch, das am längsten auf meinem SUB liegt, ist Schneewittchen muss sterben, der vierte Band der Krimi-Reihe von Nele Neuhaus. Nach und nach habe ich mir die vorherigen Teile gekauft und im Oktober musste dann der dritte Teil Tiefe Wunden dran glauben. Die Geschichte beginnt damit, dass ein Holocaust-Überlebender ermordet aufgefunden wird und nach und nach weitere ähnliche Morde geschehen. Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff ermitteln und machen dabei nicht nur eine verblüffende Entdeckung. Mich konnte Tiefe Wunden begeistern, denn das Buch hielt mehrere Überraschungen parat, mit denen ich nicht gerechnet habe. Der Einstieg ist mir hingegen etwas schwer gefallen, daher gab es insgesamt 4 von 5 Herzen von mir. Wer Krimis mag und die Reihe noch nicht gelesen hat, sollte sie sich unbedingt näher anschauen!
Zuletzt im Oktober beendet habe ich Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel von Amanda Prowse. Hier geht es um die 32-jährige Poppy, glücklich verheiratet und Mutter von zwei Kindern, die plötzlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird. Eine ausführliche Rezension von mir ist HIER zu finden, aber noch einmal in Kürze: Der Anfang war so lala, danach konnte ich das Buch absolut nicht aus der Hand legen, bis dann etwas bestimmtes passiert ist, das mir die ganze Geschichte kaputt gemacht hat. Daher hat Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel, von dem ich lange Zeit gedacht habe, dass es ein 5-Herzen-Buch ist, letztendlich nur 3 Herzen bekommen.