MonatsBlick November 2016

Ich weiß, das sagt man immer - aber trotzdem: Wo ist bitte das Jahr geblieben? Wir haben schon Dezember! Vom Gefühl her ging 2016 viel schneller rum als die letzten Jahre - aber ich glaube, auch das sagt man am Ende eines jeden Jahres. Aber nun gut. Kommen wir zum eigentlich Punkt: meinem Lesemonat November - drei Bücher und ein Hörbuch habe ich beendet.
MonatsBlick November 2016(Bildquelle von "Lasst uns über Liebe reden": Randomhouse)
Als erstes habe ich nach langer, langer Zeit das Hörbuch zu Rot wie das Meer von Maggie Stiefvater zu Ende gehört. Ich hatte es im Sommer irgendwann angefangen, aber dann kam ich längere Zeit einfach nicht dazu, weiterzuhören. Im Oktober habe ich es noch einmal von vorne angefangen. Ich war mir lange unsicher, was diese Geschichte betrifft, da ich Sorge hatte, dass es ein "Pferdebuch" ist. Zudem habe ich vor langer Zeit die Mercy Falls-Trilogie der Autorin gelesen und konnte damit leider gar nichts anfangen. Irgendwo hat mich Rot wie das Meer dann aber doch gereizt und ich habe zum Hörbuch gegriffen. Und die Geschichte hat mich überrascht! Nicht so schnulzig (sorry - so habe ich sie empfunden) wie die übrigen Bücher von Maggie Stiefvater, da die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund steht. Vielmehr ist es wirklich spannend zu hören, wie sich die Protagonistin Puck auf das jährliche Skorpio-Rennen auf Capaill Uisce, den gefährlichen Wasserpferden, vorbereitet.  Hierbei lernt sie Sean Kendrick näher kennen, einem Profi im Skorpio-Rennen, der jedes Jahr daran teilnimmt. Gelesen wird die Geschichte von zwei Sprechern: Maria Wardzinska liest den Part von Puck, Florens Schmidt den von Sean. Beide Stimmen habe ich als sehr angenehm empfunden und daher gerne zugehört. Überraschenderweise hat mir die Geschichte also wirklich gut gefallen!
Im Anschluss habe ich Die Menschheit hat den Verstand verloren beendet, die Tagebücher von Astrid Lindgren aus den Jahren 1939 - 1945. Da ich hier schon einmal kurz etwas dazu geschrieben habe und hier auch eine Rezension verfasst habe, werde ich jetzt nicht noch einmal genauer darauf eingehen. 
Auf meinem Kindle habe ich im November den vierten Band der Gossip Girl-Reihe, Lasst uns über Liebe reden! von Cecily von Ziegesar, gelesen. Ich habe es schon einmal kurz erwähnt, dass ich mit den Büchern nicht ganz so viel anfangen kann. Im Gegensatz zur Fernsehserie wirken die Charaktere alle sehr flach und es gibt wirklich niemanden, für den ich beim Lesen ein kleines bisschen Sympathie aufbringen konnte. Das war auch bei diesem Band nicht anders, weshalb er mir nicht wirklich gefallen hat. Die Reihe werde ich daher wohl nicht weiter verfolgen. Da schaue ich mir wirklich lieber die Serie an.
Und zuletzt beendet im November: Die Mühle von Elisabeth Herrmann. Dazu gibt es auch eine ausführliche Rezension von mir. Bei dieser Geschichte handelt es sich um einen Thriller, der mich wirklich gut unterhalten konnte. Besonders die letzten 100 Seiten haben mich richtig gefesselt. Wer auf der Suche nach einem spannenden Jugendbuch ist, ist hier sicherlich richtig!

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