MonatsBlick April 2017

Auch wenn der Mai schon ordentlich fortgeschritten ist, möchte ich heute noch einmal auf den April zurückblicken. Denn der letzte Monat war sehr erfolgreich für mich: Ganze 6 Bücher habe ich beendet - zugegeben, den Großteil eines Buches habe ich noch im März gelesen, aber ich zähle für mich in den Lesemonat immer die Bücher, die ich beendet habe, auch wenn ein Teil davon im Vormonat gelesen wurde. 
MonatsBlick April 2017
Direkt Anfang April habe ich Dark Noise von Margit Ruile beendet. Die Geschichte klang super spannend, weshalb ich es unbedingt lesen wollte. Es geht hier um den Bildretuscheur Zafer, der nichtsahnend wichtiges Videomaterial bearbeitet und damit ungewollt in Geschehnisse verwickelt wird, die durchaus gefährlich für ihn werden können. Letztendlich konnte mich die Geschichte jedoch nicht begeistern, Näheres dazu könnt ihr aber HIER in meiner Rezension nachlesen. 
Weiter ging es für mich mit dem Buch, das am längsten auf meinem Stapel ungelesener Bücher lag: Schneewittchen muss sterben von Nele Neuhaus. Dies ist der vierte Teil der Taunus-Krimi-Reihe und ich finde die Bücher allesamt klasse. Über diesen Band habe ich im Voraus schon viel Gutes gehört, am besten von den bisherigen Büchern hat er mir aber nicht gefallen (das ist Band drei Tiefe Wunden, falls es euch interessiert). Trotzdem ein klasse Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Inhaltlich geht es in diesem Krimi um zwei Morde, die vor 10 Jahren passiert sind und bei denen der Mörder seine Strafe abgesessen hat und nun in seine Heimat zurückkehrt. Kurz darauf wird eine Leiche gefunden und die Ermittlungen bringen Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein in das kleine Dorf, in dem der mutmaßliche Mörder lebt und dort seit seiner Entlassung von allen Bewohnern geächtet wird. Falls ihr die Krimis von Nele Neuhaus noch nicht gelesen habt, ich kann sie sehr empfehlen! 
Danach habe ich ein weiteres Ebook beendet: Mein schönes falsches Leben von Hilary Freeman. Leider war dieses Buch trotz der spannend klingenden Geschichte eher eine Enttäuschung für mich. Die Protagonistin Ella wacht eines Morgens auf und ihr Leben ist nicht mehr so wie zuvor: Ihre Eltern sind nicht geschieden, sie hat zwei andere beste Freundinnen und auch ihre Frisur und Zimmer sind völlig anders als zuvor. Ella hat keine Ahnung, was passiert ist, sich bemüht aber krampfhaft, alle Änderungen wieder rückgängig zu machen und ihr altes Leben wiederzubekommen. Hauptsächlich verfolgt man als Leser Ella genau dabei: Sie versucht, sich mit den Menschen zu befreunden, die sie aus ihrem alten Leben kennt, ihre alten Fächer und Interessen zurückzuerhalten und ähnliches. Auf Dauer wurde das leider etwas langweilig, weshalb mich das Buch nicht begeistern konnte. Dazu wird es aber voraussichtlich noch eine ausführlichere Rezension geben. 
Mein schlimmster schönster Sommer von Stefanie Gregg hat meinen Erwartungen leider ebenfalls nicht wirklich entsprochen. Bei dieser eigentlich traurigen Geschichte kamen bei mir leider kaum Emotionen auf. Wer aber Genaueres dazu erfahren möchte, findet HIER meine Rezension dazu. 
Danach habe ich ein weiteres Sommerbuch gelesen: Eden Summer von Liz Flanagan. Schon einmal vorweg: Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Eine spannende Geschichte mit einer tollen Protagonistin! Hierzu werde ich aber noch eine Rezension schreiben, in der ihr bald weitere Infos zum Buch findet. 
Mein letztes Buch im April war Black Rabbit Hall von Eve Chase - mein absolutes Monatshighlight! Den Fokus des Buches bildet ein altes Familienanwesen, genannt Black Rabbit Hall, das im Besitz der Familie Alton ist. Erzählt werden zwei Geschichten: Einmal die Geschehnisse in den späten 1960er Jahren, die aus Sicht von Amber geschildert werden. Sie verbringt regelmäßig Zeit mit ihren Eltern und Geschwistern auf Black Rabbit Hall und für sie bedeutet das Haus Gemütlichkeit und Idylle - bis ein schreckliches Ereignis das Leben der ganzen Familie auf den Kopf stellt. Im zweiten Handlungsstrang besucht Lorna in der Gegenwart Black Rabbit Hall, da sie dort ihre Hochzeit feiern möchte. Sie ist sehr an der Geschichte des Hauses interessiert und macht einige interessante Entdeckungen. Wenn ihr so wie ich Geschichten liebt, in denen es um ein altes Familiengeheimnis geht, ist dieses Buch genau das Richtige für euch. Unbedingt lesen!

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