Monarchie abschaffen: Spanien braucht politischen Neustart!

Die politische Klasse des Landes wird in einer Umfrage von jedem zweiten befragten Spanier als größtes Problem des Landes gesehen. Sie gilt als hochgradig korrupt und intrigant. Jeder hetzt jedem Detektive auf den Hals um etwas über den Anderen in der Hand zu haben, ihn dadurch in Schach halten zu können.

Überall wo Geld fliesst wird angezapft und gesaugt. Das korrumpiert nicht nur die Entscheidungsträger, sondern macht auch die Qualität der Entscheidungen schlechter und im Ergebnis das Land wirtschaftlich ineffektiver. Motto: Wir nehmen gerne auch die drittbeste Lösung, solange nur genügend Geld fliesst!

In Katalonien sagen 92 Prozent, dass die Korruption zugenommen habe und das größte Problem sei. Jetzt wird hektische Aktivität und Aufklärung der Missstände versprochen.
Da aber so gut wie jeder „Dreck am Stecken“ hat, sollte man keine Wunder erwarten, solange diese politische Klasse im Amt ist. Im Moment decken sich alle gegenseitig, weil die Folgen vollkommen unabsehbar sind, wenn dieses Korruptionskonstrukt einmal ins Wanken gerät?

Aber es braut sich eine revolutionäre Gemengelage zusammen, die nicht mehr weggelogen oder ausgesessen werden kann. Wenn dieses System überleben will, dann muss es Menschenopfer bringen. Dann müssen Köpfe rollen. Es muss ans Eingemachte gehen, oder es wird scheitern.

Dann wird die europäische reaktionäre Rechte der Merkel, Cameron und Rajoy einen drohenden Bürgerkrieg gemeinsam gewaltsam unterdrücken müssen. Die Planungen dafür laufen bekanntlich bereits in Brüssel, bei der EU und der Nato und den beteiligten Hauptstädten.

Man wird sich die wirtschaftliche Lage führender Repräsentanten Spaniens ansehen und die Ursache der wundersamen Geldvermehrung analysieren müssen. Wenn ein von Franco ausgesuchter armer Schlucker aus Estoril, der nicht als der Hellste unter der Sonne gilt und der die meiste Zeit hinter Röcken her war, in seiner Amtszeit laut New York Times zu einem Milliardenvermögen gelangte, dann wird man berechtigte Fragen stellen dürfen?

Wenn ein President de la Generalitat d’Catalunya auf beinahe Lebenszeit ebenfalls „im Nebenjob als Geschäftsmann“ dreistellige Millionenvermögen „verdient“ und seine ganze zahlreiche Sippe Dank seines Zauber-Namens mitversorgt, dann wird man berechtigte Fragen stellen dürfen?

Die beiden stehen nur stellvertretend für viele der politischen und wirtschaftlichen Elite des Landes, indem es eine lächerlich billige Steueramnestie für Steuerhinterzieher gab/gibt, die diesen nachträglich Recht und Freiheit vor Strafverfolgung schenkt und ihnen ihr Schwarzgeld legalisiert. Wie überaus praktisch!

Wenn Spanien einen Neustart, einen Neuanfang  unter den Konservativen versuchen sollte, dann müssten der König des Landes, samt seiner geldgierigen Sippe, der kleine König von Katalonien samt seiner geldgierigen Sippe und der Präsident des Landes mit seinen Bargeldumschlägen gehen, stellvertretend für viele andere kleine und große Blutsauger des Systems.

Einen Systemwechsel aber, weg vom neoliberalen Kapitalismus, werden sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen, da sei EUROGENDFOR!



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