Momo marschiert ins Dschungelcamp

Von Newssquared @Oliver_schreibt

Ihre Kulleraugen sahen Millionen im Kino. Mitte der 1980er Jahre spielte Radost Bokel die Momo im gleichnamigen Film von Johannes Schaaf nach einer Vorlage von Michael Ende. Nun ist sie laut der Bild-Zeitung bereit für einen längeren Ausflug nach Australien. Demnach wird sie ab 13. Januar kommenden Jahres die illustre Zickenriege der populären RTL-Show verstärken.

Die Mutter eines kleinen Sohnes (2) könnte in der neuen Ausgabe von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus die Rolle der gefallenen Schauspielerin geben, die in der vergangenen Ausgabe die Ex-Hinter-Gittern-Mimin Katy Karrenbauer mit einem imposanten Schuldenberg recht überzeugend ausfüllte. Radost Bokel lebt derzeit mit ihrem Mann, dem Sänger Tyler Woods, im US-Bundesstaat North Carolina und ist regelmäßig in ihrer alten Heimat zu Besuch. Als zweiten Wohnsitz gibt ihre Agentur Frankfurt an.

Derzeit ist die gebürtige Thüringerin unregelmäßig in der Krimiserie Der Staatsanwalt in der Rolle der Susanne Selbach im Fernsehen zu sehen. Die nächste Sendung mit ihr läuft am Neujahrstag um 18 Uhr im ZDF. Für ihre Rolle in Momo hatte Bokel 1986 den Bambi erhalten, seither war sie nur in zwei weiteren Kinofilmen zu sehen, so auch 1997 als Lea in der unsagbar schlechten Studentenkomödie Das erste Semester unter der Regie von Skandalregisseur Uwe Boll.

Bislang steht der Atombusen der 1980er Jahre, Brigitte Nielsen, als prominenteste Kandidatin auf der kolportierten Einladungsliste. Neben ihr werden die Ex-Topmodel-Kandidatin Micaela Schäfer, die ehemalige DSDS-Nervensäge Kim Gloss, Soap-Darsteller Rocco Stark und der ehemalige Star-Search-Gewinner Martin Kesici als heiße Kandidaten für die Dschungelshow gehandelt. Der Sender gibt die endgültige Teilnehmerliste erst kurz vor dem Start der Sendung bekannt und kommentiert traditionell keine Zwischenstände der Kandidatensuche.

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«Ich bin ein Star» – Momo marschiert ins Dschungelcamp