Es ist soweit, weitere spannende Geschichten warten auf euch, denn ich bin wieder mal unterwegs in den Vereinigten Staaten von Amerika! Zwar leider nicht permanent auf Radtour und dem Rücken eines Fahrrads, doch meine Augen und Ohren werde ich offen halten zu unserem geliebten Thema Radfahren! Drei Wochen werde ich nun die Ostküste der USA bereisen und wenn ich etwas interessantes entdecke werde ich es hier reinstellen. In einer Art Tagebuchform werde ich mit ein paar Fotos oder kleinen Artikeln berichten. Was tut sich in den amerikanischen Metropolen in Sachen Radfahren? Was gibt es positives oder eher negatives zu erzählen? Schauen wir mal was sich so ergibt.
Der Start der „Tour“ ist in Boston. Und, das Gute vorweg: hier gibt es auch ein Verleihsystem für Fahrräder. An den Ausleihstationen die ich gesehen habe, sind zumeist Räder in einem guten und soliden Zustand vorhanden. Beliebt bei Touristen ist diese Möglichkeit des Erkundens der Stadt. Zahlreiche Stationen bilden ein gutes Netzwerk. Doch in den Straßen Bostons fehlt es an den meisten Stellen an Radinfrastruktur. Trotz einiger „Bike Lanes“ würde ich mich dort nicht unbedingt wohlfühlen. Am Wasser entlang und den dortigen Promenaden sah es besser aus, aber trotzdem scheint da noch enormer Nachholbedarf zu sein. Eine Fahrradstadt ist dies nicht gerade, trotzdem ist die Stadt absolut sehenswert! Hier ein paar Fotos zum Anfang!
Typische Verleihstation in Boston. Foto: bikingtom
Fahrradleichen gibt’s auch in Boston! Foto: bikingtom
Genau wie in Deutschland – keiner hält sich an irgendwelche Vorgaben! Weder Fußgänger noch Radfahrer! Foto: bikingtom
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