Wien (Culinarius) Jimi D. ist der Name des Kunstprojektes von Singer und Songwriter Christopher Beer. Als Kind entdeckte Beer seine Leidenschaft für Musik.
Er sang im Schulchor, lernte Klavier und Cello. Mit vierzehn Jahren begann er sich autodidaktisch das Gitarrespielen anzueignen und erste eigene Lieder zu komponieren. Dank seiner zweisprachigen Erziehung und einem damit verbundenen Faible für Sprache, Wortspiele und Reime entstand daraus Jimi D.
Seine musikalische Reise begann mit der steirischen Band Rising Girl und führte ihn von Österreich bis nach Polen, Deutschland, Schottland und Italien.
Ein Jimi D. Konzert zeichnet sich durch Spontaneität und Verspieltheit aus. Der Grazer mit amerikanischen Wurzeln verbindet auf authentische Weise Lyrik und Töne zu einer bunten Klangwelle, die schwingend den Raum erfüllt. Die Lieder entstehen auf der Gitarre und werden live mit Band umgesetzt.
Persönliche Leidenschaften:
Meine grosse Leidenschaft ist es wunderschöne Momente, Melodien und Gefühle einzufangen. Dann versuche ich Sie so festzuhalten dass andere sie auch wahrnehmen können. Alles was die eigene Aufmerksamkeit anzieht dient als Inspiration für meine Musik.
Dies kann auch manchmal zu Missverständnissen führen. Als leidenschaftlich auditiver Mensch kann es passieren, dass ich einem Wasserfall oder dem tropfenden Regen zuhöre oder beim Radfahren singe und irgendwann merke dass andere mich komisch anschauen und sich fragen was mit mir los ist. Es stört mich meistens nicht,wenn andere denken dass ich eigenartig bin. Ich bin es gewöhnt.
Ich habe ein Elefantengedächtnis was Lieder betrifft. Ich kann noch die Texte von Liedern, die ich 13 jährig im Chor gesungen habe. Auf der anderen Seite habe ich einen überdurchschnittlich schlechten Orientierungssinn und brauche unverhältnismässig lange um mir Wege und Routen zu merken.
Ohne Nawi bin ich ein schräger Hawi.
Fotocredit: Chris Beer