Jedes Leben hat sie, die Momente, in denen alles zu zerbrechen vermag. Sie kommen unerwartet. Heimtückisch. Schleichen sich von hinten an uns herran und zeigen sich mit einem Mal voll vernichtender Kraft. Wir stoppen den Atem, schließen die Augen, aus Angst ihnen nicht stand zu halten. Sie kommen, nehmen und gehen. Nehmen alles was einst wichtig. Stehlen uns den Wind. Und ziehen vorüber, lassen uns in Dunkelheit zurück. Verwirrt, verletzt, verloren. Wir halten uns fest, krümmen uns zusammen - bleiben stehen. Wir hören auf uns zu bewegen. Wie können wir auch, ohne Wind?
Jedes Leben hat sie, die Momente, in denen alles zu zerbrechen vermag. Sie kommen unerwartet. Heimtückisch. Schleichen sich von hinten an uns herran und zeigen sich mit einem Mal voll vernichtender Kraft. Wir stoppen den Atem, schließen die Augen, aus Angst ihnen nicht stand zu halten. Sie kommen, nehmen und gehen. Nehmen alles was einst wichtig. Stehlen uns den Wind. Und ziehen vorüber, lassen uns in Dunkelheit zurück. Verwirrt, verletzt, verloren. Wir halten uns fest, krümmen uns zusammen - bleiben stehen. Wir hören auf uns zu bewegen. Wie können wir auch, ohne Wind?