Zutaten
für den Teig
- 180 g gemahlener Mohn
- 200 g Dinkelmehl
- 170 g Rohrohrzucker
- 100 g Kakaobutter
- 280 ml Mandelmilch
- 10 g Weinsteinbackpulver
- 1 TL Zimt
- 1 TL gemahlene Vanille
für die Schichtcreme
- 1/2 Packung Topven/Qvark
- 100 g Reismilchcouverture
- abgeriebene Schale und Saft einer Biozitrone
für die Creme außen
- 1/2 Packung Topven
- 2 Packungen aufschlagbare vegane Sahne
- 2-3 Packungen Sahnesteif (je nachdem wie fest sich die vegane Sahne schlagen lässt)
- 2-3 EL Rohrohrstaubzucker
- abgeriebene Schale einer halben Biozitrone
- etwas passierte Himbeerkonfitüre (oder Himbeer-Johannisbeerkonfitüre)
außerdem
- Himbeerkonfitüre oder Himbeer-Johannisbeerkonfitüre (ca. 1/2 Glas)
- Himbeeren zum Verzieren
Zubereitung
Für den Teig alle trockenen Zutaten miteinander vermischen und die Kakoabutter bei niedriger Temperatur langsam schmelzen.
Das Backrohr auf 180°C Umluft vorheizen.
Mandelmilch und Kakaobutter zu den trockenen Zutaten geben und das Ganze zu einem leicht zähflüssigen Teig verarbeiten.
Eine 20-er Springform am Boden mit Backpapier bespannen und die Ränder einfetten und bemehlen.
Teig einfüllen und bei 180°C Umluft ca. 50 min. backen. Am besten mit der Stäbchenprobe prüfen, ob der Kuchen auch wirklich durchgebacken ist.
Erst wenn er vollkommen ausgekühlt ist, einmal in der Mitte durchschneiden.
Für die Schichtcreme die Reismilchcouverture über dem Wasserbad langsam schmelzen und dann mit dem Topven, der Zitronenschale und dem Zitronensaft verrühren.
Für die Creme außen die vegane Sahne mit dem Sahnesteif und dem Zucker steif schlagen und mit der Zitronenschale, dem Topven und der Konfitüre vermischen.
Den unteren Boden mit Konfitüre großzügig bestreichen und darauf die Schichtcreme verteilen. Darauf kommt die zweite Kuchenhälfte. Die Torte nun dünn mit passierter Konfitüre einstreichen und für etwa eine Stunde kalt stellen.
Zum Schluß die Torte mit der Creme einstreichen und mit Himbeeren verzieren.
(Da es um diese Jahreszeit eigentlich nur spanische Himbeeren gibt, habe ich lieber auf gefrorene zurückgegriffen, deshalb haben sie nach dem Auftauen auch etwas rosa gefärbt.)