geschrieben von Franz Günter Leicht:
Einleitung.
Das Ziel dieser Ausarbeitung ist, einen möglichst großen Teil von Hilfesuchenden und Hilfeleistenden (auch die Ärzteschaft) im Bereich des Heilwesens dazu zu bringen, sich mit den verborgenen Ursachen von Krankheitssymptomen und speziell mit den Symptomen der neuen Zeit vertraut zu machen. Dadurch können wir bessere Entscheidungshilfen bei der Behandlung von Krankheitssymptomen bekommen. In meinem vorigen Artikel habe ich auf die Notwendigkeit der Synergie zwischen den verschiedenen Heildisziplinen (klassische Medizin, Naturheilkunde, alternativer Medizin und alternativer Therapien) hingewiesen. Diese Synergie halte ich in der heutigen Zeit dringlicher denn je.
Wenngleich ich Physiker bin und aus einem wissenschaftlichen Bereich komme, der sich bis dato fast nur mit der Physis befasst hat, kam ich zu dem Ergebnis, dass das Materielle ein ausschließliches Produkt des Geistigen ist. Weil demzufolge das Geistige die alleinige Ursache für das Materielle ist, sind auch alle Dinge, die wir z.B. als Gesundheit, Krankheit, Gesundung und Erkrankung bezeichnen, Manifestationen des Geistigen.
´Wir können uns daher fragen, warum es Gesundheit und Krankheit gibt. Der Zustand des Körpers wäre so etwas wie ein Messinstrument oder/und eine Orientierungsgröße, das/die uns sagt, wie sehr wir uns unseres wahren Selbst (nicht) bewusst sind und wie sehr wir ein Leben leben, das unserem wahren Naturell als geistiges Wesen (nicht) entspricht. Wir können uns von unserem wahren Naturell quasi wegbewegen, was sich am Körper als Erkrankung bemerkbar macht, oder uns zu unserem wahren Naturell hin bewegen, was sich am Körper als Gesundung bemerkbar macht.
Der Weg zur Gesundung wäre damit in groben Worten wie folgt zu beschreiben: Der Weg wäre, so zu leben zu versuchen, wie es unserem wahren Naturell entspricht. Dies tun wir, indem wir uns für die Liebe, Freiheit und Freude öffnen und alles Begrenzende in uns ablegen. Dies tun wir auch, indem wir auf innere Impulse hören und ihnen praktisch nachgehen sowie uns auf unseren Seelenplan besinnen und stets versuchen, ihm auch praktisch gerecht zu werden. Dann werden Krankheiten und Probleme nach und nach wie von selbst weichen. Dann werden wir intuitiv Dinge vermeiden, die uns in Schwierigkeiten bringen würden, und stattdessen Dinge tun, die unser Leben immer mehr erleichtern, bereichern sowie erfreuen. Ebenso wird es uns mit der Zeit immer besser gelingen, das Richtige zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu tun sowie am richtigen Ort zu sein.
Auf diesem Weg werden wir immer selbstbewusster und nehmen immer mehr an innerer Stärke zu. Am Ende dieses Wegs wird uns nichts mehr unmöglich sein. Dann werden wir voll und ganz unserer wahren Bestimmung hier auf Erden nachgehen können. Und es wird nicht mehr nötig sein, über Krankheit zu lernen bzw. über die Krankheit auf unseren Weg geführt zu werden. Denn dann sind keine Körpersymptome als Mess- oder/und Orientierungsgrößen mehr sinnvoll. Sie sind/waren nur dazu da, um uns solange in innere Dynamik zu versetzen, bis wir zu unserer Bestimmung sowie zu uns selbst gefunden haben.
Natürlich kann ich hier mit keinem Patentrezept aufwarten, weil es für jeden Menschen einen individuellen Weg/Heilsplan gibt. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass jeder/jede auf seine inneren Impulse hört und dem eigenen Seelenplan nachspürt/folgt. Das Gute dabei ist, dass wir nicht (mehr) kompliziert denken müssen. Alles vereinfacht sich auf die innere Weisheit und auf das innere Wissen hin, das unbegrenzt ist und wahre Freiheit bedeutet.
Physiologischer Aspekt der Betrachtung von Krankheiten.
In der Natur können wir ein gewisses Verhältnis zwischen Anspannung (Stress, vom Feind gejagt werden, …) und Entspannung (in Ruhe gelassen sein, geschützt sein, spielen können, …) beobachten. Ein Tier, das gerade von einem anderen Tier gejagt wird, befindet sich kurzzeitig in der Anspannung, bis es z.B. einen Unterschlupf gefunden hat. Im Unterschlupf oder wenn kein Feind in der Nähe ist, kann es sich wieder erholen und entspannen.
In der Natur besteht dann ein ausgewogenes gesundes Verhältnis, wenn der Zustand der (An-)Spannung die wenigste Zeit beansprucht und der Zustand der Entspannung die allermeiste Zeit anhält. In der heutigen Zeit ist bei den Menschen zu beobachten, dass der Stresszustand einen Großteil der Zeit einnimmt. Wir müssen uns ständig vor irgendetwas schützen, müssen auf der Hut sein und nehmen uns kaum Zeit für die Besinnung oder für die Muse. Wie oft jagen wir diesen oder jenen Aktivitäten nach, diesen oder jenen Sensationen, diesen oder jenen Abenteuern. Selbst wenn wir uns bewusst entspannen wollen, kreisen unsere Gedanken ständig um Dinge/Themen, die uns Probleme bereiten, Sorgen machen, hemmen, uns ärgern oder nicht wirklich entspannen lassen. Wie oft machen wir uns Sorgen um Dinge, die eh ganz anders kommen und müssen immer wieder feststellen, dass wir eine nicht unerhebliche Zeit damit verschwendet haben?
Auf der Zellebene ist festzustellen, dass die Körperzellen entweder im Wachstumszustand oder im Schutzzustand sind. Stress, Angst, Furcht, Ärger und dgl. bringen die Zellen in den Schutzzustand. In diesem Zustand können sie nicht wachsen und somit auch nicht regenerieren. Zur Regeneration brauchen sie aber die Entspannung. Dies macht verständlich, dass Dauer-Stress, viel Ärger, ständige Anstrengungen oder/und ständige Sorgen das Immunsystem unterdrücken und somit maßgeblich für einen ungesunden Zustand am Körper verantwortlich sind. Diese Haltungen haben letztlich mit dem Mangel an innerem Vertrauen zu tun. Denn sofern unser Vertrauen in uns selbst nicht groß genug ist, werden wir durch Überanstrengungen, Hektik, Kampf, Verteidigung, Abschirmung, Stress, Ärger und dgl. das auszugleichen versuchen, was wir im Vertrauen mit Leichtigkeit erreichen würden.
So wie in der Natur ein Zustand der Entspannung überwiegt, ist ein entspannter Zustand – von seltenen und kurz andauernden Ausnahmen abgesehen – anzustreben, damit unser Körper sich in einem gesunden Zustand halten kann. Der Mangel an Vertrauen verschiebt das natürliche Verhältnis von Anspannung und Entspannung in einen Bereich, der dem Körper oder dem körperlichen Empfinden Probleme bereiten kann. Mit anderen Worten können sich bei einem unnatürlichen Verhältnis von Anspannung und Entspannung am Körper Phänomene bemerkbar machen, die gemeinhin als Krankheit verstanden werden. Damit haben wir einen ersten Ansatz im Verständnis von Krankheits-Symptomen.
Verborgene Ursachen.
Selbst Menschen, die sich für positiv denkende Menschen halten mögen, sind immer wieder mit Krankheiten und sonstigen Problemen konfrontiert. Woran könnte das liegen? Ich denke, dass sich einerseits jeder Mensch in unterschiedlich geistiger Verfassung befindet und anderseits einen unterschiedlichen Lebensplan hat. Dieser Plan kann Selbstkonzepte, Aufgaben oder Funktionen beinhalten, die so unterschiedlich sein können, dass wir dies nur beispielhaft erörtern können.
Ein Mensch hat sich vielleicht zur Aufgabe gemacht, ein Dasein als Verkrüppelter zu fristen, um eine Tat, die er einmal in einem früheren Leben begangen hat und die ihm leid tut, auf diese Weise ins Reine zu bringen, sprich, er will sich jetzt selbst bestrafen oder zumindest einmal die Seite eines Opfers kennenlernen. Es könnte aber auch sein, dass er zwei Seelenpartner, die jetzt sein irdischer Vater und seine irdische Mutter sind, mittels seiner Verkrüppelung dazu bringen möchte, mitfühlender zu werden, auf dass ihr versteinertes Herz etwas mehr erweichen möge.
Oder die Seele eines Kindes hat sich vorgenommen, (im irdischen Sinn vielleicht zu) früh zu gehen. Beispiel einer Bekannten: Ihre damals etwa 16-jährige Tochter kam vor ca. 4 Jahren um. Dass sie bald sterben würde, hatte die Tochter intuitiv schon gewusst und ihrer Familie mitgeteilt. Nur wusste sie nicht, wie sie sterben würde. Nun ist diese Bekannte in der Meditation mit der geistigen Welt ‚online‘ und hat auch stets Kontakt zu ihrer Tochter. Über den geistigen Kontakt hat sie von ihrer Tochter aus dem Jenseits erfahren, dass jene über das Jenseits den Menschen viel besser helfen kann als sie es hätte weiter auf Erden als Mensch tun können. Insofern ist/war es aus höherer Sicht wegen der neuen Aufgaben besser (gewesen), nicht länger auf Erden zu verweilen. Deshalb hatte ihr relativ früher Tod auch aus anderen Gründen einen gewissen Sinn.
Dies sollten nur wenige Beispiele sein, um aufzuzeigen, dass es aus irdischer Sicht meist ganz anders aussieht, als es sich aus höherer Sicht wirklich verhält, wobei die wahre Sachlage meist im Verborgenen liegt und uns in der Regel nicht zugänglich ist. Die irdische Sicht ist täuschend und veranlasst uns nicht selten dazu, auf dieses oder jenes unverständlich zu reagieren oder darüber nicht rechtmäßig zu urteilen. Genau dies ist vielfach das Problem im Umgang mit Problemen verschiedenster Art. Es fehlt meist an tieferer Einsicht.
Selbstverständlich gibt es weitere Aspekte, die wir bedenken können. Viele von uns haben uns in einem höheren Bewusstsein vor der Inkarnation eine bestimmte Aufgabe vorgenommen, die wir unbedingt in diesem Dasein ausführen möchten (Art Seelenplan), wussten aber auch um die Tatsache, dass wir in der Begrenzung Gefahr laufen, durch gewisse Dinge oder Situationen geblendet und abgelenkt zu werden, genau dies zu tun, was wir vom Innersten her tun wollen. Wie anders als durch Schaffung von Krankheiten, Hürden, Hindernissen und dgl. können wir auf den Weg geführt werden? Allerdings werden diese Situationen nicht willkürlich geschaffen, sondern sind in der Form so, dass sie interpretierbar sind. Sie sind wie eine Warnblinkleuchte, die sich dann bemerkbar macht, wenn etwas nicht in Ordnung ist, auf dass dieser Miss-Stand behoben wird (Krankheit als Wegweiser).
Der verlorene Sohn und die verlorene Tochter.
Nach meinem Verständnis gab es eine Zeit, in der wir alle einmal eines Geistes waren und uns unserer Vollständigkeit, Heiligkeit, Unversehrtheit und Großartigkeit noch voll und ganz gewahr waren. Dies war sozusagen der paradiesische Zustand. Die Idee, unsere Individualität voll und ganz auszuleben, hat uns in das Vergessen sowie in die Dumpfheit geführt. Wir können uns das so vorstellen, dass wir Körper nach unserem Geschmack geformt und mit ihnen eine Maskerade veranstaltet hatten. Wenn die Formen des Körpers nach Belieben geändert werden, heißt dies, dass die eine Form sterben muss, damit die andere geboren werden kann.
Da wir uns anfangs noch unserer wahren Identität bewusst/gewahr waren, hatten wir den Tod des Körpers nicht wirklich als einen Tod aufgefasst. Nun hatte sich mit der Zeit die Maske Körper quasi verselbständigt, weil sie sozusagen ein Eigenleben bekam, das nach und nach dazu geführt hat, dass wir vergessen hatten, dass wir selber die Urheber dieser Masken sind. Unsere geistige Identität ist in den Bewusstseins-Hintergrund gerückt und wurde wegen der Körper-Wahrnehmung verschleiert. In der Folge hat die Idee der Individuation auch zu Konflikten, zu Verletzungen und zur Konfrontation mit dem Tod des Körpers geführt, wobei jetzt mit seinem Tod das Auslöschen des eigenen Selbst assoziiert wurde, womit die Angst geschaffen wurde.
Wir sind quasi aus dem paradiesischen Zustand herausgetreten, wie der verlorene Sohn, der sich auf dem Weg gemacht hat, um seine eigenen Erfahrungen – getrennt vom Eins-Sein – zu machen. Seine Erfahrungen waren u.a. auch mit viel Schmerzen, Irrwegen und Sackgassen verbunden. Doch irgendwann sind diese Schmerzen und die Sehnsucht nach seiner Heimat so groß geworden, dass er entschlossen hatte, nach Hause zurückzukehren.
Wir sind jetzt an dem Punkt angelangt, wo wir genug Erfahrungen im Getrenntsein gemacht haben, wo sich zugleich vieles so zugespitzt hat, dass es für viele kaum mehr auszuhalten ist.
Wir sind quasi an einem Wendepunkt mit der Aufschrift: „Bis hierher und nicht weiter“.
Die Schmerzgrenze vieler ist jetzt erreicht, so dass nun jene bereit sind, die alten Muster und alten Verhaltens- sowie Denkweisen aufzugeben. Jetzt sind wir auch soweit, um etwas mehr hinter die Kulisse der Dinge schauen zu können und um wirklich erkennen zu können, dass nur Vertrauen (in die innere Führung sowie auf einen guten Ausgang aller Dinge), Vergebung, Hoffnung, Barmherzigkeit und Liebe unsere Erlösung bedeuten und dass diese Elemente uns verhelfen, den Weg nach Hause zu finden.
Ohne Schmerz würden wir die Dinge nicht hinterfragen, würden wir nicht über die Sinnhaftigkeit unseres Lebens nachsinnen, würden keine Motivation des Umdenkens und des „Anders-Handelns“ verspüren, würde sich unser Herz nicht erweichen lassen und würden wir auch keinen Anreiz verspüren, neue Wege zu gehen. Insofern hat der Schmerz die Funktion des Wachrüttelns und nichts ist so schlecht, dass es nicht auch etwas Positives enthielte.
Wir sehen Nöte, Probleme und Krankheiten m.E. zu sehr als etwas Negatives an. In Wirklichkeit sind sie da, um abgewendet, gelöst und aufgelöst zu werden. Weil sie nicht einfach so auftreten oder aus vermeintlichen Ungerechtigkeiten dieser Welt heraus, sondern die Ursache in unserem Geist haben, sind sie uns Hinweisschilder, die uns Orientierung geben. Insofern sind sie fürwahr ein Glück für uns.
Die Warnzeichen.
Alle Dinge in der materiellen Welt, die im Zusammenspiel miteinander existieren, sind allesamt Manifestationen, die auf einen komplexen Geisteszustand hinweisen. Und nur dieser ist die Ursache für das Zusammenspiel dieser Dinge. Alles, was sich in unserem Leben auf der materiellen Ebene abspielt, hat also die Ursache in unserem Geiste. Das Äußere ist eine reine Wirkung und weist auf unser Denken, Fühlen sowie auf unsere inneren Überzeugungen, Visionen, Konzepte und Ängste hin. Weil es auf unsere Geisteshaltung hinweist, hat es symbolischen Charakter. Daher dienen uns Krankheits-Symptome als interpretierbare Warnsignale. Insofern werden uns gemäß unserem Geisteszustand ständig Zeichen geschickt, die genau unseren Geisteszustand widerspiegeln.
Wenn z.B. gerade eine gravierende Entscheidung ansteht und wir ausgerechnet in dieser schwierigen Situation Kopfschmerzen verspüren, so hat dies uns etwas zu sagen. Vielleicht ist der Moment für eine Entscheidung nicht der richtige. Der Kopf ist der Bereich des Verstandes. Wenn wir im Zwiespalt sind, kann dieser uns regelrecht Kopfzerbrechen bereiten. Überprüfen wir daher unser Vorhaben und versuchen, unsere derzeitige Lage in einem anderen Licht zu sehen!
Die Art eines Unfalls kann uns in unserer Lebenssituation weiterhelfen. Geraten wir zum Beispiel mit dem Auto ins Schleudern, können wir auch im übertragenen Sinne ins Schleudern gekommen sein. Auch hierin kann sich eine Warnung verbergen. Solche Unfälle können uns vor einem noch größeren Unfall oder Unheil schützen. Selbst, wenn wir in einen Kot getreten sind, hat dies uns etwas zu sagen. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass wir derzeit nicht sehr aufmerksam sind. Dieses Zeichen will uns womöglich davor warnen, den nächsten Schritt, der ansteht, nicht unüberlegt zu machen.
Wer immer wieder mit Knochenbrüchen konfrontiert ist, sollte bedenken, ob er nicht doch seinen harten und unflexiblen Weg aufgeben soll, um es mehr mit Weichheit und Flexibilität zu versuchen. Wer immer wieder auf unliebsame Situationen mit Härte reagiert und dadurch quasi mit dem Kopf durch die Wand rennen will, zermürbt sich selber. Er wird brüchig, was sich u.a. anhand von Knochenbrüchen zeigt.
Die innere und äußere (Un-)Ausgewogenheit.
Weil wir als Geist unsterblich sind sowie über der Materie stehen, haben wir die Macht, jede Krankheit zum Verschwinden zu bringen. Krankheit, Verletzung und Tod gibt es nicht wirklich. Sie beruhen nur auf einem Glauben, dass unser Körper unsere wirkliche Identität sei und wir in der Konsequenz verletzlich sowie sterblich seien. Entsprechend glauben wir, unseren Körper beschützen zu müssen oder in diesen oder jenen Situationen keinen Grund für Entspannung, Frieden, Sorglosigkeit, Freude, Liebe, Spaß und Spiel zu haben.
Krankheit oder sonstige missliche Umstände sind Anzeichen dafür, dass das vollkommene Vertrauen in uns selbst sowie in die Welt fehlt und dass wir unserem Seelenplan nicht folgen. Dies zeigt sich in der täglichen Lebenspraxis dadurch, dass wir zu oft und zu lange in einem Zustand der Spannung sowie Belastung verweilen, was die besagten Symptome manifestieren lässt. Auch die Hemmnis, sich im Leben zu erfreuen oder den Mut dafür aufzubringen, genau das zu tun, was wir am liebsten tun würden, beruht auf einer Haltung, die nicht unserem wahren Wesen entspricht. Auch diese Hemmnis hält unsere Körperzellen in Schutzfunktion, was die Krankheit am Körper begünstigt.
Die Transformation.
Verletzungen, Erfahrungen oder Erlebnisse aus früheren Inkarnationen sind nicht wirklich vergessen. Sie sind verborgen bzw. tief in uns verankert. Weil sie als schwingende Information ständig vorhanden sind, prägen sie in irgendeiner Form unsere geistige Haltung: Abneigungen für dies, Ängste für jenes, Hemmnisse für dieses, Minderwertigkeitskomplexe in diesem oder jenem Bereich, usw., die wir u.U. aus den Erlebnissen des heutigen irdischen Daseins nicht wirklich nachvollziehen können. Die einen haben vielleicht eine Abneigung gegen die Kirche, obwohl sie keinen wirklichen Grund für eine Abneigung sehen, was daher rühren könnte, dass sie in einem früheren Leben als Ketzer oder Ketzerin von der Inquisition hingerichtet wurden. Die anderen haben ein Enge-Gefühl, wenn ihnen eine Kette um den Hals gelegt wird, was daher rühren könnte, dass sie in einem früheren Leben einmal erwürgt wurden. Ich selber hatte über 2-3 Wochen lang Schmerzen im Brustkorb, als wäre ich von mehreren Dolchstichen durchbohrt worden. Diese Schmerzen kamen wie aus heiterem Himmel (ohne eine Verletzung), verschwanden aber wieder wie von selbst.
Wir leben in einer Zeit, in der verstärkt äußere Energien (kosmische Energien) und innere Energien (Kundalini-Energie des Menschen, höherdimensionale Energien) (ein)fließen, sei es, dass wir mit irgendwelchen Energien arbeiten oder dass wir einfach empfänglich für sie sind/werden. Diese Energien führen zur Auflösung von Energieblockaden, was alte Denk- und Verhaltensmuster sowie Erinnerungen an vergangene Verletzungen/Schmerzen nochmals aufkommen lassen kann, um dann für immer zu verschwinden.
Wenn Symptome wie aus heiterem Himmel auftreten, könnte dies also bedeuten, dass die entsprechenden inneren Einstellungen/Überzeugungen (ungeläuterte Vergangenheit) nun bereit sind, ins Licht überführt zu werden, sprich, neu überdacht zu werden, auf dass wir nach und nach zu einer Geisteshaltung kommen, die einem wahren Gotteswesen, wie wir alle es sind, geziemt. Im Zuge dieser Harmonisierung wird die ungeläuterte Vergangenheit wie von selbst geläutert, wobei die Schmerzen alter Verletzungen in abgeschwächter Form und ohne wirklichen Schaden nochmals kurz aufkommen, damit sie nochmals beleuchtet werden können. Erst dann, wenn bei dieser Neubeleuchtung das frühere falsche Denken und Fühlen ins rechte Licht gerückt wird, kann es losgelassen werden. Damit wird in uns die alte disharmonisch anmutende Information in eine neue harmonisch anmutende Information umgewandelt (transformiert), was uns insgesamt in eine entspannte(re) Geisteshaltung versetzt und die Zellen unseres Körpers in den Wachstumszustand bringt bzw. in diesem Zustand halten kann.
Kategorisierung der Krankheitssymptome.
Jetzt haben wir eine breite Palette von möglichen Ursachen für Krankheitssymptome angesprochen, wobei sie allesamt ihre Ursache im Geiste haben. Krankheitssymptome können auf Selbstkonzepten beruhen, die entweder etwas mit Aufopferung oder mit Sühne (Selbstbestrafung) zu tun haben (Symptome oder Schmerzen der ersten Art). Aber sie können auch damit zu tun haben, dass sie uns auf den Weg zu unserem wahren Glück bringen wollen (Symptome oder Schmerzen der zweiten Art). Dann wollen sie uns über den Schmerz von einem Weg abhalten, der, wenn wir ihn auf dieselbe Weise weitergehen würden, uns nicht zu unserem wahren Glück führen würde oder zum Stillen all unserer Sehnsüchte.
Mit anderen Worten. Wir werden über den Schmerz der zweiten Art immer wieder gezwungen oder angehalten, innezuhalten, um über uns und die Welt nachzudenken/nachzufühlen und um in eine geistige Haltung zu kommen, die uns dahin bringt, wo wir wahre Erfüllung finden. So gesehen können Schmerzen der zweiten Art ein Warnblinkzeichen sein, das uns entweder auf den Weg zu uns selbst bringen will oder uns daran erinnern will, dass wir vom Weg zu uns selbst gerade etwas abgekommen sind.
Sind wir auf unserem Weg der Selbstfindung soweit vorangeschritten, dass wir i.d.R. sehr entspannt, sehr selbst-bewusst und mit großer Zuversicht ans Tageswerk/ ‚in die Zukunft‘ gehen, werden wir vorwiegend vielleicht nur noch mit Symptomen oder Schmerzen der dritten Art konfrontiert sein.
Diese sind „alt-bekannte“ Schmerzen, die sich durch Einwirken innerer Energien (Kundalini-Energie, höherdimensionale Energien) und äußerer Energien (z.B. kosmische Energien) in abgeschwächter Form nochmals zeigen, um dann für immer aufgelöst (transformiert) zu werden. Dennoch ist klar zu stellen, dass wir auch auf dem Weg der Selbstfindung mit Symptomen konfrontiert werden können, die etwas mit den Anpassungsschwierigkeiten unserer Körper an die neuen Energien zu tun haben. Dies kann z.B. passieren, wenn wir versucht sind, unseren Entwicklungsprozess beschleunigen zu wollen.
Symptome der vierten Art (Anpassungsschwierigkeit des Körpers).
Wir leben in einer Zeit, in der verstärkt Themen der Selbstfindung, Selbstheilung, Selbstverwirklichung und Selbstentfaltung bearbeitet werden. Damit geht einher, dass wir verstärkt mit Energien (feinstoffliche Energien, höherdimensionale Energien, kosmische Energien) konfrontiert werden. Dies sind für unsere Körper nicht selten noch ungewohnte Energien. Wenn dann diese ungewohnten Energien auf unsere Körper zu stark oder zu schnell einprasseln, kann es zu Anpassungsschwierigkeiten unserer Körper kommen. Hier haben wir es dann mit Symptomen der 4. Art zu tun, wobei hier die Kundalini-Energie des Menschen in einem nicht unerheblichen Maße am Werk sein kann. Dazu ist zu sagen, dass diese Energie in jedem Menschen ist. Sie ist eine feinstoffliche Energie, die bei den meisten Menschen in der Vergangenheit quasi ruhte und sich dadurch ganz und gar nicht bemerkbar machte. In der Zeit der verstärkten Energieeinwirkung und der Selbstentfaltung wird diese Energie im Menschen verstärkt geweckt. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.
Unabhängig von der Stärke der Weckung hat die Kundalini-Energie die Aufgabe, alle Energiebahnen unseres Energiekörpersystems zu durchfließen. Sie löst dabei Energieblockade um Energieblockade auf und lässt die Aura mehr und mehr sich entfalten. Weil damit auch die Energiezentren (Art Antennen) der Aura harmonisiert und empfänglich für höherdimensionale Energien gemacht werden, sorgt die Kundalini zugleich dafür, dass auch innere höher-dimensionale Energien einfließen können. Dies trägt zur generellen Harmonisierung des Energiekörpersystems und somit zur Blockaden Lösung auf allen möglichen Ebenen bei. Über diesen Weg verschafft sich unser Geist einen Freiraum. Denn wenn am Ende dieses Prozesses alle Blocken gelöst sind, kann sich unser Verstandes-Bewusstsein mit dem kosmischen Bewusstsein den Haupt-Energiekanal entlang über das Kronen-Chakra hinaus verbinden, um so die Grenzen des Verstandes aufzuheben. Insofern ist die Kundalini-Energie so etwas wie die Wegbereiterin zur Befreiung unseres Geistes.
Jetzt kann es sein, dass die Seele eines Menschen einen großen Drang verspürt, die Befreiung des Geistes voranzuschreiten. Hat sich das Verstandesbewusstsein (Ego) eines Menschen aber geweigert, an seiner Befreiung zu arbeiten, kann es sein, dass jetzt die Seele diese Befreiung dadurch anstößt, dass sie Situationen schafft, über die größere Mengen an Kundalini-Energie im Körper freigesetzt werden. Wenn der Mensch im Vorfeld nicht dafür gesorgt hat, dass sein Energiekörpersystem darauf vorbereitet ist, kann es sein, dass diese Kundalini-Weckung nun größere Probleme bereitet. Es kann auch sein, dass große Mengen Kundalini freigesetzt werden, wenn man unter starken Drogen steht, Meditationen bis in die Exzesse betreibt oder gar gezielt Übungen zur Kundalini-Auslösung macht.
Ist das Energiekörpersystem für eine bestimmte Stärke der Kundalini-Auslösung nicht vorbereitet, kann es zu Anpassungsschwierigkeiten unseres Körpers kommen und den Körper stark belasten: Hitzewallungen, dann wieder Frösteln, Hören von Stimmen, Gemütszustände von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt von dem einen Moment auf den anderen, ähnliche Symptome wie die einer Schizophrenie, usw. Solche Menschen können plötzlich sehr stark Energie geladen sein und können mitunter sehr unerträglich sein. Es kann auch sein, dass solche Menschen plötzlich (für gewisse Momente) geistig umnachtet sind und an einem relativ großen Realitätsverlust leiden.
Ebenso kann es vorkommen, dass sich kurzzeitig die Wirbel der Wirbelsäule oder die Organe im Körper verschieben, dass Blitze im Körper auftreten oder dass die Kundalini-Energie Explosions – oder knallartig ihre Wege bahnt und das ganze Energiekörpersystem durcheinander bringt. Dies kann soweit kommen, dass kurzzeitig die Funktionen des Körpers vollkommen außer Kraft gesetzt werden (todähnliche Zustände), was zugleich mit außerkörperlichen Erfahrungen einhergehen kann. Der Mensch kann sich so über einen gewissen Zeitraum an der Kippe zwischen „Tod“ und Leben befinden. Wie der Verlauf ist oder sein wird, ist nicht vorhersagbar. Hier ist wahrlich Vertrauen in höchstem Maße angesagt.
Wenn solche extreme Symptome auftreten, ist es sehr wichtig, dass man nicht gleich in Panik gerät und nicht all zu schnell versucht ist, Dinge zu unternehmen bzw. unternehmen zu lassen, die die Situationen noch verschlechtern könnten. Bei solchen Menschen ist es sehr wichtig, dass sie immer wieder aufgefangen werden, dass man ihnen große Geduld aufbringt, dass man sich um sie kümmert, aber auch, dass man ihnen die Ruhe lässt, die sie brauchen.
Die Erfahrung mit einer von mir einmal in Obhut genommenen Frau, die sowohl auf Entzug von Psychopharmaka war als auch eine Kundalini-Krise hatte, hatte gezeigt, dass man in manchen Momenten wirklich nicht mehr sagen konnte, ob solche extremen Zustände die Folgen der Entzugserscheinung oder der Kundalini-Krise waren. Es dürfte wohl bekannt sein, dass auch bei Entzugserscheinungen Menschen an die Kippe zwischen Leben und „Tod“ kommen können, wie es bei einer Kundalini-Krise ebenso möglich ist.
Ich spreche von Phänomenen, für die nicht immer eine Diagnose im klassischen Sinn möglich ist bzw. bei denen Dinge mit im Spiel sind, die bislang in der klassischen Medizin weitestgehend unbekannt sind. Bei solchen Phänomenen gibt es, wenn sie ausarten, kein Patentrezept und keine Gewähr für nichts, egal zu welchen Möglichkeiten wir uns hinreißen lassen. Ob wir bei ihnen etwas unternehmen oder nicht, kann es so oder so ausgehen.
Die Verabreichung von abhängig machenden Medikamenten wie Psycho-Pharmaka sollte hier als letztes Mittel in Betracht gezogen und ohnehin mit Bedacht durchgeführt werden. Wenn irgendwie möglich, sollten Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder einen solchen Menschen solange in ihrem gewohnten vertrauten Umfeld in Obhut nehmen, bis sie sich wieder gefangen haben. Natürlich können situationsbedingt Ärzte oder Therapeuten konsultiert werden. Jedoch sollte der Weg in die Psychiatrie als letzter Ausweg angesehen werden.
Wenngleich ich hier mitunter auf mögliche Extremfälle verweise, sollte doch klar gestellt werden, dass diese nicht die Regel sind und zu den wirklich wenigen Ausnahmen zählen. Aber sie kommen nach meiner Feststellung (aufgrund von persönlichen Berichten) heutzutage doch immer wieder auf. In der Regel lassen sich die Kundalini-Erfahrungen relativ gut meistern, haben sie ja doch den Sinn, um zur Befreiung des Geistes zu kommen.
Erstaunlich ist, dass trotz der oben beschriebenen Extrem-Zustände bei den mir bekannten Fällen kein wirklicher Schaden am Körper aufgekommen ist. Gerade deshalb finde ich das Wissen um die Phänomene in Verbindung mit der Kundalini-Energie oder mit sonstigen Lichtkörper- oder Transformations-Prozessen sehr hilfreich, damit gewissen Ängsten der Nährboden genommen werden kann. Denn bei Angst laufen wir leicht Gefahr, Dinge zu unternehmen, die die Situationen noch verschlechtern könnten. Während wir im Normalfall nichts weiter tun müssen, als geschehen zu lassen und auszuhalten, gilt es bei Extremfällen natürlich auszuloten, wie weit wir unser Leben in die Hände Gottes legen oder/und in die Hände von Ärzten und Therapeuten.
Zusammenfassung.
Schwerwiegende Symptome, welche die klassische Medizin z.B. als unheilbar ansieht oder die etwas mit Verkrüppelungen zu tun haben, könnten u.a. auf die angesprochenen Selbstkonzepte oder Selbstbestrafungen zurückzuführen sein, die u.U. über mehr als eine Inkarnation hinweg aufrechterhalten bleiben. Dies hängt natürlich davon ab, wie lange die Seele eines Menschen ein solches Selbstkonzept aufrechterhalten will.
Schwere bis mittelschwere Symptome könnten schon gewisse Wachrüttler sein, um uns auf den von der Seele vorgesehenen Weg zu bringen. Hier hat die Seele vielleicht schon eine höhere Reife erlangt, um jetzt primär die Erlösung als Ziel anzustreben. Die Seele bedient sich der Schaffung von Schmerzen/Problemen vielleicht nur noch aus der Motivation heraus, uns auf diese Weise von unserem selbstzerstörerischen Weg abzubringen (Warnzeichen schicken). Dazu können wir auch Schicksalsschläge zählen, die uns u.U. zu einer ganz anderen Lebenshaltung zwingen/bringen wollen. Die erstrebenswerte (neue) Lebenshaltung wird etwas mit Vertrauen, Loslassen, Liebe, Verständnis, Barmherzigkeit, Freude, Spaß und Spiel zu tun haben.
Diejenigen, die schon mehr Vertrauen in das/ihr Leben gewonnen haben sowie mehr Ihrer Intuition folgen, werden mit Symptomen und Problemen konfrontiert sein, die eher der dritten Art sind, manchmal auch der 4. Art sein können. Dies heißt, es werden fast nur noch alte verborgene Verletzungen sein, die sich abgeschwächt nochmals in Form verschiedener Symptome melden, um aber dann für immer zu verschwinden.
Natürlich können und werden auch die spirituell fortgeschrittenen Menschen straucheln, weil auch sie noch versucht sind, sich von Dingen leiten zu lassen, die sie aus der Bahn werfen. Damit können kleinere Verletzungen, Unfälle oder Krankheiten einhergehen, die wir schnell wieder ausbügeln oder ausheilen können. Diese dienen dann als Hinweisschilder etwa mit der Aufschrift: „Nur ruhig! Halte inne und komme zurück in Deine Mitte! Hab Vertrauen und tue alles nur mit Bedacht bzw. aus Deiner inneren Intuition heraus“.
Die Zeit der Selbstfindung, Selbstheilung, Selbstverwirklichung und Selbstentfaltung lässt uns mit unserem göttlichen Naturell wieder etwas mehr in Berührung kommen. Damit geht aber auch einher, dass wir verstärkt mit Energien (feinstoffliche Energien, höherdimensionale Energien, kosmische Energien) konfrontiert werden und immer mehr aufgefordert sind, mit ihnen umgehen zu lernen. Bei dieser Berührung werden die höherdimensionalen Energien in unser Energiekörpersystem eingeleitet. Dies wiederum hat zur Folge, dass der sogenannte Lichtkörper-Prozess in Gang kommt, der auf den niedrigeren Ebenen des Energiekörpersystems eine Umstrukturierung oder Neugestaltung bewirkt, was wir als Metamorphose- oder Transformations-Prozess auffassen können.
Sofern diese Energie-Einwirkungen zu schnell oder zu heftig vonstatten gehen, kann es sein, dass wir mit unseren Körpern Anpassungsschwierigkeiten bekommen, was sich in Form von Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder auch in Form von körperlichen Beschwerden unterschiedlichen Ausmaßes bemerkbar machen kann. Diese Symptome sind Begleiterscheinungen dieser Anpassungsschwierigkeiten aufgrund des Transformations- oder Metamorphose-Prozesses, der im Zuge dieser Selbstfindung wie von selbst läuft.
Begleiterscheinungen gibt es auch bei verschiedenen therapeutischen Anwendungen wie Akupunktur, Akupressur, Massagen, Physiotherapien und anderen Therapien sowie bei Geistheilungen, weil es hier allgemein zu Blockaden-Auflösungen kommen kann. An dieser Stelle sollte nochmals betont sein, dass die Symptome der 3. und 4. Art Phänomene sind, die sich im klassischen schulmedizinischen Sinn nicht wirklich diagnostizieren lassen. Jene Symptome können mitunter zwar heftig sein, stellen aber in der Regel keine Gefahr für unseren Körper dar und verschwinden relativ schnell wieder.
D.h., sie zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie plötzlich wie aus heiterem Himmel auftauchen und relativ schnell wieder verschwinden, ohne dass sie behandelt werden müssen. Die Symptome, mit denen ich persönlich bis dato zu tun hatte und die ich in die Kategorie 3 oder 4 einordnen würde, dauerten maximal 3 Wochen lang an, verschwanden aber meist nach wenigen Tagen oder Stunden. Damit diese Symptome im Ausmaß nicht so stark auftreten, ist es bei Energiearbeiten hilfreich, mit Bedacht mit den höheren oder höherdimensionalen Energien umzugehen und sich stets zu erden, was z.B. mit der sogenannten 4-Körper-Erdung erreicht werden kann.
Unser letztendliches Ziel ist die Befreiung unseres Geistes. Je näher wir zu diesem Ziel hinkommen, mit desto machtvolleren Energien haben wir es zu tun. Umso größer ist auch die Herausforderung, mit diesen Energien meisterlich umgehen zu lernen, auf dass es unserer geistigen Entwicklung und Entfaltung am besten dienlich ist. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gutes Händchen bei unseren Entscheidungen für all unsere Unternehmungen sowie ein weises Erkennen für das, was auf uns in der neuen Zeit zukommen mag. So sei es. So sei es. So sei es!
Franz Günter Leicht, Diplom-Physiker und Bioenergie-Therapeut
Copyright des Inhalts 2013 © Franz Günter Leicht
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