Diamonds are a girl's best friends.
Schmuck allerlei Art, welches aussieht als hätte man den Tresor einer Millionärin geplündert, gepaart mit Blazer, knalligen Seidenoberteil und dazu passenden Hosen mit weitem Bein sind der Standardlook aller sogenannten trendbewussten Großstädler.
Denn auch wenn die Mädchen dieser Tage emanzipiert sind, heißt es nicht ihre Liebe zu glitzernden Dingen aufzugeben. Sprich nach dem Motto "Protzig rules." wird gezeigt, was das Zeug hält (siehe hier und hier).
Desto größer, desto besser.
Ehrlich gesagt erinnert mich der Schmuck teilweise an Zeiten Kleopatras, bloß liegt der Unterschied darin, dass heute alles gerne minimalistischer gehalten wird und gold schön sein kann, manchmal silber einfach zu der kalten Welt die wir heute so sind, eher passt. Allerdings sind vermutlich Anlass für solche Kreationen auch die Freude am Materialexperimentieren Schuld. Für den Alltag ist dieses schmucke Teil vielleicht für manch einen etwas viel aufeinmal, aber das wird ja gerade damit beabsichtigt.
Transparenz ist alles!
Nicht nur die sogenannte Piratenpartei (be)steht auf Transparenz (haha), auch die Mode kann auf diese "Sichtbarkeit" nicht verzichten und so gibt es neben transparenten Taschen gleich dazu passende Schuhe und Handtaschenalternative, natürlich alles im Budget eines Mittelständischen.
90er sind gestern, 90er sind heute.
Gerade weil uns der Eurodance-Trubel mit LMFAO und wen auch immer uns in den letzten 2 Jahren wieder so gepackt hat, schwappten die Plateauschuhe aus dem alten Trendkasten damals auch gleich so mit rüber, obwohl sie in mancher Gegend (Japan) seit Jahren zur Basic gehören.
Sie sind für mich die besseren Wedges. Große, fette Sohlen, aber keine allzu große Fußschmerzengefahr. Zudem sind sie anders als die Wedges noch nicht allzu von der Masse akzeptiert, was sie irgendwie cool macht.
P.S.: Weiterhin noch viel Spaß beim Entdecken von Modetrends. Die meisten Teile wurden bei H&M gefunden, nur die Plateauschuhe sind aus Urban Outfitters (Deena & Ozzy). Tüdelü.