Mobilmachung gegen die staatsfeindlichen Reichsbürger

Mobilmachung gegen die staatsfeindlichen Reichsbürger

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Mobilmachung gegen die staatsfeindlichen ReichsbürgerWie das Bundesverfassungsgericht der BRD in ständiger Rechtssprechung festgestellt hat, ist das Deutsche Reich im Jahre 1945 nicht untergegangen, es existiert immer noch auf dem selben Gebiet, das die Bundesrepublik Deutschland bei ihrer Gründung im Jahre 1949 mit Hilfe der drei westlichen Besatzungsmächte USA, England und Frankreich annektiert hat. Da es damals noch keine BRD Bürger gab, (die konnten ja erst nach der Gründung unseres Rechtsstaates gezeugt werden) haben wir nicht nur den Grund und Boden des Deutschen Reiches, sondern auch die Bevölkerung annektiert und mit bundesdeutschen Personalausweisen ausgestattet, damit sie sich in ihrem ehemaligen Heimatland nicht mehr als Bürger des selbst heute noch existierenden Staates, sondern als Personal der neu gegründeten BRD fühlten. Dies war auch kein Problem, weil das Deutsche Reich nur noch auf dem Papier existierte und weder über eine Regierung, noch über Behörden, oder sonstige Institutionen verfügte, die das Deutsche Reich als real bestehend repräsentierten.

Später ergab sich aus der Doppelbelegung des Grund und Bodens des Deutschen Reiches ein Problem, weil einige Mitglieder unseres Personals auf die Idee kamen, dass sie im Deutschen Reich geboren waren und somit nicht zu unserem Personal gehörten, sondern Bürger des immer noch existenten Deutschen Reiches wären. Wir haben denen zwar klar gemacht, dass wir sie zwangspersonalisiert hatten und sie somit auch an den Staatsschulden der BRD beteiligt wären, doch sie leisteten ernsthaften Widerstand und bewaffneten sich sogar.

Wie mir heute vom Chef unseres innerdeutschen Geheimdienstes „BfV“ mitgeteilt wurde, soll es inzwischen 24.200 so genannte Reichsbürger geben, von denen ca. 50% gewaltbereit und auch bewaffnet wären, deshalb werde ich jetzt eine Mobilmachung ausrufen und die Reichsbürger konsequent bekämpfen, wir haben schließlich mehr als 1,5 Millionen kriminelle Ausländer zu beschützen und es kann ja wohl nicht sein, dass unsere Staatsgäste ihren Hobbys (Messermorde, Vergewaltigungen, Bank- und Straßenraub, Verprügeln von Polizisten, Ärzten, Sanitätern, Bus-, Bahn- und Zugpersonal, sowie das Ausrauben von Rollstuhlfahrern und ähnlichen Vergnügungen) nur noch eingeschränkt nachgehen können, weil die Reichsbürger der irrigen Meinung sind, dass sie die Suren des Korans und die Statuten der Scharia nicht respektieren müssten, obwohl der Islam laut Verordnung der Bundeskanzlerin zu Deutschland gehört.


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