Mitfühlen? Ja, weil Empathie charismatisch macht!

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Empathie, das Mitgefühl für andere, ein Grundpfeiler für jeden, der sein Charisma ausbauen und verbessern möchte. Auch nach der Weihnachtszeit sollten Sie einen Blick auf diesen Teil Ihres Charakters werfen – denn geben können wir immer!

Geben ist Stärke

Wenn es um Mitgefühl geht, denken möglicherweise viele von uns an Mutter Theresa. Dass diese Frau eine Charismatikerin war, die bewusst mit ihren Stärken, ihrem Auftreten und ihrer Überzeugungskraft umgegangen ist, fällt den meisten Menschen erst im zweiten Schritt auf. Doch nur wer sich durchsetzen, andere lenken kann, wird solch einen einflussreichen Lebensweg betreten können und wollen.

Die Kompetenz eines Charismatikers

Empathie stellt die Grundlage unserer sozialen Kompetenz dar. Sie sollte niemals unterschätzt werden, auch wenn sie in unserer heutigen Gesellschaft selten Topthema ist. Sie ist ein Resonanzphänomen und Basis unserer Lernfähigkeit: Wir beobachten andere in ihren Handlungen, in ihren Emotionen – und fühlen im wahrsten Sinne des Wortes mit. Verantwortlich dafür sind Spiegelneuronen, die uns die Freude, den Schmerz, die Erfahrung eines anderen intensiv fühlen lassen, fast so, als hätten wir es selbst erlebt.

Für Charismatiker ist Empathie sogar auf zweifache Weise bedeutsam: Nur wenn Sie sich in andere hineinversetzen können, wenn Sie offen und mitfühlsam sind, können Sie stark und kompetent wirken. Sind Sie empathisch und versuchen, Menschen zu verstehen, so wird dies stets mit Achtung wahrgenommen und Ihrem Charisma zugeschrieben.

Zum anderen ist es wichtig zu verstehen, wie Menschen andere Menschen wahrnehmen, warum sie bestimmte Persönlichkeiten bewundern, warum sie ihnen vertrauen, ihnen folgen. Nur so können Sie Ihre ganz eigene charismatische Wirkung verbessern.

Rationale Emotionen

Spiegelneuronen und das evolutionäre Programm dahinter sind angeboren und kaum beeinflussbar, Empathie jedoch können Sie lernen – und ausbauen. Mit dieser Fähigkeit können Sie zwischenmenschliche Harmonie herstellen: Von Spiegelneuronen geleitet, adaptieren wir Körperhaltung, Gestik und Stimmung, mit dem richtigen Training auch bewusst und gezielt.

Nutzen Sie Ihre Empathie – und zwar nicht nur, um andere für sich zu gewinnen. Sondern auch, um Gruppenzwänge und Handlungsabsichten von anderen zu erkennen und im Zweifel zu umgehen. Vertrauen Sie hierbei Ihrem sogenannten „Bauchgefühl”, denn hier sprechen ganz rationale Strukturen – und warnen Sie, wenn nötig.

Auf einer, auf Ihrer Wellenlinie

Entscheidend bei Empathie ist, dass Sie sich nicht verstellen: Mimen Sie nicht den Samariter, versteifen Sie sich nicht auf unechte Geber-Spektakel. Schauen Sie stattdessen in sich hinein, denn im Zweifel sind Sie empathischer, als Sie meinen. Und genau das sollten Sie leben. Und wirken lassen.

Üben können Sie dies sehr gut bei Menschen, die Ihnen eher unsympathisch sind: Menschen, die wir lieben, überschütten wir gerne mit Empathie, aber der zickige Kollege, die mürrische Abteilungsleiterin? Bei diesen Mitmenschen fällt es uns zwar schwerer, doch genau hier können wir unsere charismatischen Seiten stärken!

Das Prinzip der Rapportbildung – also das Herstellen einer gemeinsamen Wellenlinie – bringt Ihr Gegenüber dazu, aus seiner Haltung herauszutreten: Sind Sie zuvorkommend und lächeln, so wird es der mürrischen Mitarbeiterin schwerer fallen, missmutig zu bleiben, wird der zickige Kollege nicht viel zu Meckern haben. Und Sie gewinnen auf voller Linie: Eine freundlichere Umwelt, Stärke in sich selbst und eine charismatische Ausstrahlung.


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