Vor kurzem bekam Schatzi einen Anruf von seinem Kreditkarten Anbieter. Es hätte einen Versuch mehrere Bezahlungen aus Russland gegeben und das System hätte Alarm geschlagen. Er war richtig froh, denn so sind die Bezahlungen nicht durchgegangen und wir hatten nicht die Probleme im Nachhinein damit klarzukommen.
Er hat die Karte gleich gesperrt und eine neue beantragt. Es blieb aber die Frage wie jemand an seine Daten kam. Er nutzt die Karte so gut wie nie, um Online etwas zu zahlen, sondern eher vor Ort Zahlungen. Kann es also sein, dass sie dort irgendwie kopiert wurde?
Durch eine Radio Frequency Identification (kurz RFID) können Daten von Chips ausgelesen werden und das ganz ohne die Karte je berühren zu müssen. Alles wird per Funkerkennung gemacht. Das heißt das jegliche Karten in unserem Geldbeutel, in einem Kartenetui oder in der Handytasche unsicher sind. Dabei geht es auch nicht nur um Bank- oder Kreditkarten, sondern auch Personalausweise und Krankenkassen Karten. Alles, was einen Chip hat!
Mit den Daten von einer Bank- oder Kreditkarte kann ein neue Karte erstellt werden und die Diebe können damit Online Einkaufen solange bis es gemerkt wird. Mit Pech sind dann Tausende an Euros ausgegeben worden. Viel schlimmer sind aber die Daten vom Ausweis, denn damit haben die Diese jegliche persönliche und biometrische Daten und ich möchte mir gar nicht vorstellen, was sie damit an Schaden anrichten können.
Wie schützt man sich nun vor so einem Datendiebstahl? Alle Karten und Ausweise Zuhause lassen geht nicht, denn man ist verpflichtet sich immer Ausweisen zu können und wenn man einkaufen geht und zahlen will, muss man die Bankkarte dabei haben. Am besten ist es also, wenn der Geldbeutel oder das Kartenetui alles schützt und genau das tun die Produkte von Pass Sicherheit.
Pass Sicherheit hat sich auf Geldbörsen, Etuis und Schutzhüllen mit integriertem RFID-Schutz spezialisiert. So sind alle Karten innen geschützt und man muss sich keine Gedanken machen, das einem die Daten unterwegs gestohlen werden. Alle Produkte werden nämlich vor dem Versand auf den richtigen RFID-Schutz geprüft und mit einem Protokoll versehen. Das ganze umfasst viel zu viel um es hier zu schreiben, aber die FAQs der Seite helfen da sehr.
Sie ist schwarz und aus edlem Rindsleder. Dadurch ist sie schön stabil und wird wohl nicht so schnell kaputtgehen. Mit 12 x 9,5 x 1,4 cm hat sie auch ein sehr gutes Maß. Schatzi hat seine Geldbörse immer vorne in der Hosentasche und bis jetzt hat sie noch in jede gepasst.
Es gibt dazu noch 8 abgeschirmte Karten Steckplätze. 4 gleich sichtbar, wenn man die Geldbörse öffnet und 4 weitere, wenn man einen Teil umklappt. So kann man die Karten, die man viel nutzt vorne gleich griffbereit reinstecken und alles andere nach hinten tun.
An der Außenseite ist auch ein großes Stechfach, in das man schnell mal einen Kassenbon oder eine wichtige Notiz stecken kann. Das hatte bis jetzt noch keines seiner Geldbörsen und er findet es sehr praktisch.
Für meine Mama habe ich eine Damen RFID Geldbörse in Rot ausgesucht. Diese ist genauso geschützt, aber etwas anders aufgebaut. Das fängt schon mit dem Münzfach an, der in 2 Abteile geteilt ist und mit einem Reißverschluss verschlossen wird.
Da man heutzutage einfach überall Karten bekommt, benötigt man immer viele Fächer dafür. Die Geldbörse 22140-4 hat 5 abgeschirmte Kartenfächer, 1 abgeschirmtes Sichtfach mit transparentem Netz und 3 abgeschirmte Steckfächer. Diese sind groß genug für den alten Personalausweis.
Hinten sind auch hier 2 Scheinfächer. So passen wieder Geldscheine und alle anderen Papiersachen gut rein. Auch mit einigem an Inhalt kann man die Geldbörse noch gut schließen und sie beult nicht aus.
Diese Geldbörse hat eine kleine Besonderheit. Im Münzfach ist Platz für einen Schlüssel. Wenn man z.B. einen Spindschlüssel auf der Arbeit hat, dann kann man ihn dort fest machen und muss nicht immer am Schlüsselbund suchen.
Falls ihr eure Karten und Daten also auch immer geschützt haben wollt, dann schaut bei Pass Sicherheit rein und sucht euch eine passende Geldbörse aus.