Viele Formate – viele Programme?
Im Zeitalter der Smartphone, Digitalkameras und Handycams ist das erstellen von kleinen Videos überhaupt kein Problem mehr. Ich mache gern mal einen Streifen unterwegs. Nur wenn das Ganze irgendwann doch mal ein wenig aufgehübscht werden soll für die Verwandtschaft, oder zum publizieren auf meinem Blog, dann fangen die Probleme an.
Ein guter Konverter muss her. Bedingt durch den Blog habe ich etliche durchprobiert, da ich nicht soo die Leuchte in Bezug auf schneiden und konvertieren von Filmen bin, brauche ich einen einfachen und verständlichen Konverter. Film rein, Assistent an und am Ende kommt idealerweise das fertige Produkt in vorzeigbarer Form heraus.
Bei vielen Konverter stieß ich schnell an die Grenzen, oft können die von verschiedenen Endgeräten erzeugten Filmformate nicht verarbeitet werden und man kommt in die Bredouille mehrere Konverter zum Einsatz bringen zu müssen. Hat man eine Software gefunden die das gewünschte Format ausspuckt, kommt der Qualitätsaspekt dazu. Gerade für stark runtergerechnete Filme die im Blog veröffentlicht werden sollen, wünsche ich mir neben einer kleinen Dateigröße natürlich auch die bestmögliche Bildqualität. Da gab es viele Reinfälle und die Pixelsauce die etliche Konverter ausspuckten war nicht mehr anschaubar. Mit einem guten Konverter kommt man zu tollen Ergebnissen, manchmal muss es eben auch ein kleiner Film sein, um etwas richtig zeigen zu können. Bei meinen Artikel zur Dolce Gusto und einer Blogparade habe ich mich mal an laufende Bilder gewagt. Das war ganz schon fummelig, da ich zu der Zeit noch nichts vom Movavi Konverter wusste. Inzwischen bekomme ich das schneller und effektiver
Mit dem Movavi Video Konverter gehts ganz einfach
Die Software eignet sich natürlich nicht nur für selbsterstellte Filme auf Kamera oder Smartphone, wenn der Nachwuchs quengelt, dass die Lieblings-DVD doch bitte bitte aufs Tablet für unterwegs soll, hilft Movavi auch weiter. DVD einlegen, Pfad zur DVD auswählen, im Programm wird der Hauptfilm und alle Features des Films angezeigt. Nun wählt man den Hauptfilm aus, legt das Zielformat fest und klickt auf Start. Im Schnitt wird ein 120 Minuten-Film in ca. 10 Minuten umgewandelt. Diese Geschwindigkeit konnte ich mit keinen vorher ausprobierten Konvertern erreichen.
Für gute Software zahle ich auch gern etwas, der Movavi Konverter kostet auch nicht die Welt, mit 29,95 Euro Einsatz bekommt man eine Software für alle Film-Fälle. Damit man nicht die Katze im Sack kauft, kann man vor dem Lizenzerwerb eine Sharewareversion herunterladen und ausgiebig testen. Ich bin bei Software extrem kritisch und kaufe nur, wenn mir das Produkt 100% gefällt. Bei dieser Software mussten erstmal sehr viele Formate ausprobiert und konvertiert werden, verschiedene Qualitäten wurden auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis viel durchweg positiv aus. Mir ist sehr wichtig, dass ich vor dem Kauf nicht nur in einer abgespeckten Variante testen kann, sondern das mir bereits in der Sharewareversion der volle Funktionsumfang geboten wird. Im Testfilm wird zwar ein Wasserzeichen eingeblendet, aber es können alle Funktionen getestest und die Qualtiät des Endproduktes begutachtet werden.
Wenn es nur um die reine Konvertierung von Filmmaterial geht, ist der Movavi Video Konverter für mich die erste Wahl. Schnell, einfach und intuitiv bedienbar, Qualtität überzeugt. Wer auf der Suche nach einer All-in-One-Konverter Lösung ist sollte sich Movavi auf jeden Fall runterladen und ausprobieren.