Persönlich schaue ich mir schon lange nicht mehr das Staatsfernsehen mit den permanenten und ständig wiederholenden Lügen an. Somit überrascht es nicht, wenn am Tage nach so einer zwangsfinanzierten „Quaselsendung“ wieder einmal zu lesen war, dass die anwesenden „politischen- und nichtpolitischen Experten“ zwar viel geredet hatten, doch dabei immer wieder die wirklichen Tatsachen auslassen. Die Massenzuwanderung ist auszublenden, darf nicht als Grund für die im Staat bestehenden Zustände in Heranziehung stehen.
Dabei bedarf es nur die einfachsten Grundrechenarten um festzustellen, dass der Wohnraum für ca. 2 Millionen seit 2015 eingewanderten Menschen nicht in kürzester Zeit herzustellen ist. 2 Millionen Menschen entspricht ca. die Kapazität von 10 Großstädten der Größenordnung von Kassel oder Oberhausen. Dazu kommen jährlich mindestens nochmals 200.000 Einwanderer (festgelegte jährliche Obergrenze der Bundesregierung), die ebenfalls eine weitere Großstadt wie Kassel füllen. Bekanntlich ist Wohnungsbau auch eine Form von Angebot und Nachfrage und wenn dieses aus dem völligen Gleichgewicht fällt, entstehen naturbedingte Probleme. Die Probleme sind absichtlich von politischer Seite erzeugt und die Erzeuger können in Fernsehsendungen natürlich nur lügen oder Fehler eingestehen. Da aber Politiker zwar fast ausschließlich Fehler begehen, diese jedoch nie zugeben, wird jede ausgestrahlte Sendung automatisch zu einem weiteren Lügenbeitrag.
Natürlich ist die Masseneinwanderung für alle Wohnungssuchenden ein Bärendienst, sie bekommen nicht den entsprechenden Wohnraum, obwohl sie diesen teuer bezahlen müssen. Hingegen die Millionen Sozialeinwanderer ihren benötigten Wohnraum kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Hier werden nicht nur mit staatlichen Mitteln, vom Steuerzahler finanziert, massenhaft neue Wohnblöcke erstellt, auch übernimmt der Steuerzahler die anschließenden Wohnkosten für die Sozialmigration. In dem Tempo, in der die Politik die Sozialeinwanderung vornimmt, kann die Bauwirtschaft unmöglich Schritt halten. Da helfen auch nicht Milliarden bereitgestellte Steuergelder und vereinfachte Genehmigungsverfahren, denn es fehlen die arbeitenden und qualifizierten Handwerker. Die von der Politik importierten Sozialeinwanderer sind dazu nicht geeignet, sie können sich vordergründig nur vermehren und das in einem Wahnsinnstempo.
Die Linke hat spezielle Ideen die Wohnungsnot zu beseitigen, sie will einfach durch Enteignung zusätzlichen Wohnraum schaffen. Dabei ist die Linke ganz rigoros, sie nimmt einfach weg, ohne die geringste Entschädigung. Die SPD schließt ebenfalls Enteignung nicht aus, aber will entschädigen. Soweit ist die Politik bereits gekommen; nicht nur Milliarden Steuergelder in den Bau und der kostenlosen Nutung für die Migrantenwohnungen investieren, sondern zusätzlich auch Enteignungen nicht mehr auszuschließen. Die SPD hat dabei noch nicht einmal Hemmungen die Entschädigungszahlungen ebenfalls dem Steuerzahler aufzubürden.
Sozialmigration ist in Deutschland zum Tabuthema Nr. 1 aufgestiegen, Probleme und Kosten sind grundsätzlich nicht zu nennen. Das Staatsfernsehen stellt hierfür die geeignete Plattform bereit, schließlich obliegt die Kontrolle der bestimmenden Politik.
Wohnungsnot
während wir hier keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden……..