Bestimmten Fettsäuren wird antimykotisch Wirkung zugesprochen.
Kokosöl ist ein Pflanzenöl mit einem sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Also jenen Fettsäuren, die für unseren Organismus als sehr gesund gelten. Außerdem enthält Kokosöl eine ganze Menge an Mineralstoffen und Vitaminen. Kein Wunder also, dass es in der Küche als alternatives leicht verdauliches Fett beliebt ist. Dort soll es sich außerdem bewährt haben, den Blutfettspiegel, also den Cholesterinspiegel, zu regulieren.
So soll Kokosöl bei Pilzinfektionen helfen
Ganz bestimmte Fettsäuren, die darin wiederum einen hohen Anteil haben, sollen auch gegen Mikroorganismen hilfreich sein. Neben Bakterien und Viren eben auch gegen Pilze.
Dafür soll die mittelkettige Laurinsäure verantwortlich sein, für eine antimykotische Wirkung. Aber auch die enthaltene Caprinsäure soll sich gegen Candida albicans bewährt haben. Als Geheimtipp bei Hautpilzen wird zur äußerlichen Anwendung eine Mischung aus Kokosöl mit ein paar Tropfen Oregano-Öl gehandelt.
Was sonst noch hilfreich sein kann, das verrät der Report „Wenn Pilze wuchern – Endlich Hilfe bei Pilzinfektion“.