Mit Jumpshare Daten in die Cloud packen und mit Freunden teilen

Filesharing dank Jumpshare total einfach

In kürzester Zeit in der Cloud!

Große Dateien per E-Mail an Freunde zu verschicken, ist nahezu unmöglich! Anbieter erlauben oftmals zum Versenden von Dateien nur 10MB, was vor allem für Videomaterial herzhaft wenig ist. Eine Cloud dagegen packt selbst gigantische Größen von über 10 Gigabyte, weswegen das der perfekte Sprung in Richtung Datentransfer bietet. Sprung ist wortwörtlich zu nehmen – Filesharing durch Jumpshare möglich!

Was ist Cloud? Der Begriff »Cloud« ist für viele Internetnutzer noch sehr verwirrend, da niemand genau versteht, was unter diesem Begriff gemeint wird. Übersetzt lautet es »Wolke«, die von jedem Computer aus zugänglich ist und Daten beinhaltet. Diese Daten können von euch selbst eingespeist werden. Kleines Beispiel: Eure Arbeitskollegen benötigen eine PDF-Datei, die ihr in die Cloud packt. Nachdem sie hochgeladen wurde, kann euer Kollege schon darauf zugreifen.
Nichtsdestotrotz möchte ich zum eigentlichen Thema zurückkehren: Filesharing via Jumpshare! Es gibt so unendlich viele Filesharing und Cloud Programme da draußen, die verschiedene Vor- und Nachteile mitbringen, zum Beispiel die Google Cloud auch bekannt als Google Drive. Wer es aber sehr einfach haben möchte,ohne Anmeldung und komplizierten Funktionen, sollte sich Jumpshare anschauen.

Dateien hochladen und online ansehen

Sobald ihr auf der Startseite von Jumpshare angekommen seid, werdet ihr von einer schönen blauen Wolke begrüßt, die sofort zum Teilen von Dateien einlädt. Dazu müsst ihr lediglich die gewünschten Dateien per Drag & Drop in das gestrichelte Feld ziehen und schon kann es losgehen! Während die Dateien hochgeladen werden, bekommt ihr schon euren Link, den ihr über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+ aber auch per E-Mail an eure Freunde und Arbeitskollegen senden könnt. Exakt nachdem die Dateien vollständig hochgeladen wurden, können die Nutzer dieser Cloud auf jede Datei zugreifen.

Eine kleine Besonderheit auf Jumpshare ist der so genannte »Powerful File Viewer«. Das bedeutet, dass ihr die Dateien auch online ansehen könnt, selbst ohne das gewünschte Programm zu besitzen. Liegt beispielsweise eine Excel-Tabelle in der Cloud, könnt ihr diese ohne Bedenken öffnen und auch ansehen, ohne Excel auf eurem Computer installiert zu haben. So warten über 200 verschiedene Dateiformate darauf, online begutachtet zu werden, ohne ein passendes Programm zu benötigen. Zu den Dateiformaten gehören Fotos, Videos, Dokumente, Präsentationen, Bücher, Audios, Vektor Grafiken, RAW Dateien, Schriften, Codes und noch vieles mehr!

Das Interface von Jumpshare im Detail

Das Interface von Jumpshare

Handhabung von Jumpshare

Wie unglaublich einfach die Verwendung ist, muss ich nicht mehr sagen. Dateien in das Feld ziehen, hochladen und den Link an Freunde und Bekannte senden. Selbst PC-Neulinge und ältere Herrschaften verstehen dieses Prinzip sehr schnell – unkompliziert und einfach!
Abschreckend für Cloud Programme ist die notwenigen Anmeldung. Hier geht Jumpshare einen ganz anderen Weg und geht strikt nach dem Motto »Du bist hier um Dateien zu teilen, für eine Anmeldung bleibt daher keine Zeit«. Eine Registrierung fällt daher glücklicherweise weg. Wer aber seine Dateien in der Cloud managen will, der muss sich logischerweise registrieren.

Kleine Nachteile, über die der Nutzer aber hinweg sehen kann, existieren auf Jumpshare leider auch. Der erste Punkt: Hochgeladene Dateien bleiben für nichtregistrierte Benutzer nur zwei Wochen online. Wer langfristig seine Daten horten möchte, sollte daher einen anderen Cloud Dienst verwenden – Jumpshare ist da eher für Zwischendurch und schnelle Interaktion geeignet. Der zweite Nachteil, was aber auch an der Beta-Version die gerade noch läuft, liegen kann: Die maximale Größe einer Datei ist auf 100 Megabyte begrenzt. Hier werden vor allem Nutzer Probleme bekommen, die ihre Videos teilen möchte. Nur selten sind diese nämlichunter 100 MB groß…

Mein Fazit: Gelungenes und sehr einfach zu verstehendes Konzept! Werde ich persönlich sicherlich oftmals benutzen, da ich selbst immer mal wieder Kleinigkeiten an die breite Masse veröffentliche. Für mich ist auch der Nachteil der Zwei-Wochen-Frist eher ein Vorteil.
Welche Cloud Systeme könnt ihr empfehlen, mit welchen habt ihr Erfahrungen gesammelt?


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