I.
Die Ausschnitte und Trailer täuschen nicht – so böse und albern verulkt Christopher Morris den (nicht nur) britischen homegrown terrorism durchaus:
Der putzig-tölpelige Fessel (Adeel Akthar) erklärt so treu-doof wie schuldbewusst harmlos, warum es nichts ausmacht, dass er die Unmengen Wasserstoffperoxid immer nur im nahen Laden zusammengekauft hat: Immerhin habe er mit verschiedenen Stimmen gesprochen, mit einer IRA-Stimme, mit einer Frauenstimme (seinen Bart habe er sich dabei natürlich mit den Händen abgedeckt). Immerhin kennt er sich mit seinen Glaubensvorschriften aus – sein Märtyrer-Video will er nur mit einem Karton auf dem Kopf drehen, weil Abbildungen ja verboten sind. Immerhin: ein Geschwader Selbstmordkrähen plant er, in die Türme der Ungläubigen zu schicken; dumm nur, dass sein Testexemplar, das er eben noch aufs Paradies eingeschwört hat, gar nicht groß zum Einsatz kommt: Kaum dass Fessal drei Schritte weg ist, detoniert der Vogel in einem Feuer- oder vielmehr Federball.
Der zweite karikatureske Depp der britischen Freizeit-Mudschaheddin-Gruppe ist Waj (Kayvan Novak). Dass seine AK-74 auf der Videobotschaft zu klein ist (ist ja auch nur ein Modellnachbau), darin sieht er kein Problem, er rückt man einfach näher an die Kamera, schon wirkt sie größer. Waj ist der tumbe, der kindische Holzkopf, der sich stets sagen lässt und sagen lassen muss, was er zu tun und zu denken hat, ob er auf sein Herz oder seine Hirn hören muss (je nachdem, was ihm davon was gerade sagt). Seine eigenen Islam-Kenntnisse stammen aus einem Kinderbuch, das allerdings nicht ganz gelesen hat: „The Camel Who Went To The Mosque“.
FOUR LIONS ist Klamauk und Satire, eine Posse, die sich ihren Spaß mit netten Fanatikern neben an macht und mit dem großen Weltschrecken der Schläferzellen und al-Qaida-Ableger Unfug treibt, in dem er ihn in der Banalität von Reihenhaussiedlungen und Arbeiterstraßen um sich selbst kreisen lässt.
Zugleich aber ist FOUR LIONS eine waschechte Tragikomödie (zumindest ein wenig), denn er erzählt mit seinen Figuren eine fast klassisch zu nennende Geschichte, mit einem Humor, der durch der Art überrascht, mit der er im Hals steckenbleibt. Echte Charaktere und Knallchargen, schwarze Nummernrevue und Handlungs- und Spannungsbogen – das geht ebenso gut wie ebenso schlecht zusammen wie die Ästhetik, die bewusst unentschieden und gerade damit konsequent und originell im Niemandsland zwischen Authentizismus und Inszeniertheit irrlichtert: zwischen dokumentarischer Handkamera, Schnittsprüngen und Nachschwenken, dem gerade Geschehenen hinterher, zugleich den traditionellen Schuss-Gegenschuss-Auflösungen der Dialogsituationen und der Vorwegnahme der Ereignisse und Handlungen. Man kennt solch ein formalistisches Spiel mit der Echtheit von Lars von Trier, von DOGVILLE und MANDERLAY (bei denen natürlich noch das Abstrakte des Theaters hineindrängt), vor allem aber von seiner genialen Doku-Krankenhaus-Horror-Soap der besonderen Art: GEISTER / RIGET. Wie in FOUR LIONS markierte das ästhetische Vexierspiel die inhaltliche; die Genre-Doppelbelichtung.
Fast verleidet das einem den Humor; obwohl, nein, das stimmt nicht, er wird in der Rückschau, wie albern und britisch auch immer – unterkühlt, surreal und zugleich gerade deshalb realistisch auf den Punkt –, nur fast zu einer Nebensache, so viel Ernst (so wenig er auch ist) schwingt mit. Dieser Ernst wird nicht ein- oder aufgelöst und birgt zugleich selbst, in sich, nicht nur als Tonlage, soviel bissige Gemeinheit, fast Zynismus. Eine Anteilnahme, die – noch gemeiner – wie beiläufig mit den Gags ein- und ausgespielt wird. FOUR LIONS kündet mit dieser Haltung und Zuwendung zu seinen Figuren von Problemen im Umgang mit Terrorismus und Fanatismus, die weniger sicherheitspolitischer Natur sind, weniger die Polizei oder die Soziologen betreffen, als uns Zuschauer und Geschichtenerzählte, die wir fast achselzuckend von Morris auf die Fragilität und Unzulänglichkeit unserer Vorstellungsbilder und -muster hingewiesen werden, was doch ein unheimliches Bisschen unbequem ist.
II.
Eigentlich sind die vier Löwen fünf, zwischenzeitig, bis sich einer von ihnen (samt einem Schaf) versehentlich in die Luft jagt. Und neben Waj und Fessel sind die anderen Figuren keine solchen Witzgestalten.
Da ist der vulgäre, eitle Barry (grandios: Nigel Lindsay), der im breiten Cockney gerne der Anführer wäre, der die Kommandos gibt, gerne kritisiert, der beleidigt ist, weil er nicht mit ins Terror-Camp nach Pakistan darf. Doch sobald er dann mal das Sagen hat, zeigt sich sein wahres Gesicht: Zwei der Mitstreiter, der Brüder, lässt er eklige Dinge machen (was der Filme wohltuender Weise nur über lustig lakonische Dialoge ausspielt). Mit Barry skizziert Morris kurz und prägnant den Typus jenes Terroristen, der seine kleinen perversen Spielchen treibt, der die Arglosigkeit oder geistige Beschränktheit ausnutzt und der den Dschihad-Terrorismus als privates Ego-Spiel betreibt. Barry ist der, der nach unten tritt und nach oben buckelt. Vulgär und laut, roh und aggressiv ist er, aber auch bauernschlau, schamlos, ein Prolet und Sadist, wenn man ihn lässt, und ebenso gut wie hinter der Heimkamera der Dilettanten-Islamisten und mit dem Sprengstoffgürtel im Ninja-Turtel-Kostüm könnte man ihn sich in einer Nazi-Feldwebeluniform vorstellen, als KGB-Schläger oder gar als Folter-Sergeant des US-Militärs. Barry ist der, der voll bei der Sache ist und dabei nur zufällig seine „Sache“ gefunden hat – sprich: es hätte auch eine ganz andere, völlig konträre sein können.
Als es darum geht, was die Terroristen-Zelle mit ihrem mühselig zusammengebrauten Sprengstoff in die Luft jagen wollen (außer sich selbst natürlich), votiert Barry vehement und hartnäckig für die Moschee. Ganz und gar unbequem gerissen ist das Kalkül dahinter: Barry will ein Attentat den Ungläubigen in die Schuhe schieben und die Gemäßigten somit radikalisieren. Er will, was ein bestimmter Schlag von Terroristen immer will: nicht die Geschichte abkürzen, sondern es brennen sehen. FOUR LIONS schlägt aus seiner Idee einige Lacher, so wenn Omar (Riz Ahmed, ROAD TO GUANTANAMO) mit ihm argumentiert, weshalb das ein saudummer Vorschlag sei (z.B. weil es wenig Sinn macht, die Menschen umzubringen, die man zum Aufstand bewegen will), doch die Gegenargumente sind nicht schlüssig, damit auch nicht (mehr) Teil eines humorigen Schlagabtauschs. Mit ihnen bannt der Film die dahintersteckende sardonische Logik nicht. In diesem Moment wird mit einem Entsetzen Scherz getrieben, dem man nicht Herr wird – und schnell wird der London Marathon als Anschlagsziel durchgesetzt.
Eine andere, höchst unbehagliche Szene: Auf einer Podiumsdiskussion wettert und poltert Barry unbekümmert ob seiner Heuchelei gegen Rassismus und Islamophobie, verdreht mit dem Zorn des Gerechten seinen Mitrednern die Worte im Mund, so dass sie als hilflose Opfer ihrer Political Correctness und Windbeutel der doch kostbaren Werte von Minderheitenschutz und Toleranz dastehen. Er könne doch nicht bestreiten, dass es islamistische Terroristen gäbe, argumentiert die Dame neben ihm, und Barry kontert schamlos: Wenn es sie nicht gäbe, würdet ihr sie erfinden!
Morris führt Barrys Streitgegner dabei nicht vor, macht sie nicht zu lächerlichen Pappkameraden, und gerade dadurch beschleicht einen das Gefühl einer schmerzlichen Ohnmacht; zwischen Stereotypisierung und Vereinnahmung durch Radikale einen sicheren, einfachen und immer gültigen Weg zu finden, ist unmöglich geworden.
Auf die Spitze treibt es schließlich ein junger Muslim im Publikum. Er springt auf, bezichtigt all die Politiker und Sozialarbeiter, überhaupt alle Bürger, Weiße, Nicht-Muslime, in ihm ja sowieso nur einen Terroristen zu sehen. Woraufhin er seinen Mantel aufreißt, darunter: ein Sprengstoffgürtel. Entsetzen im Publikum (und es würde nicht verwundern, wenn Morris die ganze Szene nicht in einer BORRAT-ähnlichen Manier vor unwissendem Publikum gedreht hätte). Der junge Muslim fängt an zu rappen, ruft schließlich „Allahu Akbar“ – panische Schreie – ein Knall – und Luftschlangen fliegen durch Luft. Der Attentäter freut sich und fühlt sich bestätigt: sie seien ja alle verrückt, haben wirklich gedacht, er sei ein Terrorist. Quod erat demonstrandum. „Maschallah!“ zollt ihm Barry Beifall, und ruft zornig „Polizeistaat!“, als Beamten den selbstgerechten Provokateur hinausschleppen.
Der von Arsher Ali gespielte Hassan wird umgehend von Barry rekrutiert, der ihm aber wegen diesen Mätzchen erst mal den Kopf wäscht.
Hassan ist der junge Pop-Muslim, der seine Märtyrer-Botschaft auf dem Video zusammenrappt, wobei mancher Reim nur unter Verbalgewalt zustande kommt. Er zitiert Tupac Shakur, hat eine identitätssuchende Wut im Bauch hat und verwurstet diese zu einem Gotteskrieg, der auch und bitteschön doch Spaß zu machen hat (und kann). Ernst kann es ja trotzdem sein, irgendwie, irgendwann. Was dann auch bedeutet, gedankenlos mit der (wohl drogen-) wirren Nachbarin in der konspirativen Wohnung der Terroristen zwischen den Bombenbau-Materialien eine kleine Privatparty zu feiern. Als ihn seine Verschwörer-Kollegen überraschen, kommen sie davon, weil sie für schwul gehalten werden, aber auch Hassan hat noch mal Glück: Er muss die lästige Zeugin doch nicht beseitigen.
Am weitesten treibt es Morris mit Omar, dem Anführer der Bande. Er ist der Klügste, der Vielschichtigste im Film, die Hauptfigur, und allein, dass ein Film wie FOUR LIONS überhaupt eine Hauptfigur hat, ist nicht selbstverständlich und darüber hinaus sogar ein kleiner Affront.
Auch Omar ist keine allzu große Leuchte: Im Terror-Camp schultert er den Raketenwerfer verkehrt herum, um nicht wie beabsichtigt die herankommende US-Drohne abzuschießen, sondern aus Versehen die weit entfernte Zusammenkunft der Araber und des „Emirs“ (sprich Osama Bin Laden). Immerhin, Omar kann Urdu, ist am stärksten verwurzelt. Morris zeigt ihn als jemanden, der sich dereinst, weit vor Beginn des Films wohl ernsthafte Gedanken gemacht um seine Leben, seine Religion, seine Pflicht. Wie es nun dazu geführt hat, dass er jetzt Bombenanschläge plant, spart FOUR LIONS natürlich aus, jedoch ist dieser Rest immer noch da und übrig, echot gruselig nach in der Figur. Am Ende gerät er gar zu einer Art tragischen Figur, der sein Ende mehr aus Verzweiflung und Resignation denn aus Überzeugung findet.
III.
Der schmale virile Omar, mit seinem dünnen Bart und dem einnehmenden Gesicht ist auch der einzige der Terroristen, dem der Film ein Privat- und Arbeitsleben gibt. Mit und über sie, mit Omar als jungem Vater und Ehemann treibt die Satire ihren vielleicht fiesesten Schabernack: Omar hat ein hübsches Haus, eine noch hübschere Frau, die Krankenschwester Sophia (Preeya Kalidas) und einen kleinen Sohn – in dessen Gute-Nacht-Geschichte Papa seinen Auftrag wie das Versagen am Hindukusch mit dem „König der Löwen“ als Beichte vermischt. Statt, wie es erzählerischer Usus ist, Gattin und Sprössling das dschihadistische Freizeitprojekt zu verheimlichen, sie als Ahnungslose oder zumindest Sorgenvolle ob Omars Engagement ebenfalls zu viktimisieren, zeigt Morris sie von vornherein als unbekümmerte Mitwisser. Kritisch führt Omar Sophia die missglückten Videobotschaften seiner Gruppe vor; neben dran sitzt der Sohn und macht Hausarbeiten. Den Höhepunkt dieser satirisch auf den Kopf gestellten Familienglückseligkeit beschreibt punktgenau Kate Taylor (exklusiv hier auf der Sight & Sound-Website):
„The most unsettling character however is Omar’s wife Sophia […], a nurse who is a vision of understanding, supporting her man’s ambitions as if he were planning a trek up Everest. When he falls prey to self-doubt, she encourages him with a casualness that is both chilling and believable: ‚You were loads more fun when you were going to blow yourself up.‘ The subsequent tableau of father, mother and eight-year-old son basking in a moment of warm domestic bliss is held an absurdist beat too long.“
Und einen Tick zu lang, aufrichtig und berührend gerät auch Omars Verabschiedung, wenn er sich verklausuliert als vorgeblicher Krankenwagenfahrer von seiner Frau im Krankenhaus unter den Augen der Polizei verabschiedet.
Damit ist’s jedoch immer noch nicht genug: Omar hat zusätzlich einen Bruder, und mit dem fällt auch das letzte so wohlfeil etablierte wie beschützende Bild vom radikal-islamistischen Terroristen. Denn es ist eben dieser Bruder, der der Strenggläubige in der Familie ist. Der im Haus seines Bruders nicht im selben Zimmer sein will wie seine Schwägerin, eine Frau. Der von Omar und Sophia, diesen westlichen, liberalen Muslimen auch prompt veralbert wird. Sie bespritzen ihn mit Wasserpistolen, als er sich ärgert. Gar nicht höhnisch, sind Omar und Sophia, eher liebevoll, neckend. Komm schon, lach doch mal!
Später begegnet Omar ihm und seinen konservativen Glaubensbrüdern im Park, wie sie Fußball spielen. Ein vorsichtiges Angebot, sich ihnen anzuschließen. Doch Omar, gerade in einer Sinnkrise und seiner Terrorzelle verlustig gegangen (deren versöhnendes Zusammenfinden, wie es die Standarddramaturgie hin zum dritten, finalen Akt will, folgt natürlich), ist angeschlagen, keilt aus. Er will seine Zeit nicht mit religiösen Auslegungen verplempern, sondern etwas tun, etwas bewegen... Und mit einem Hieb schlägt FOUR LIONS so den natürliche Konnex zwischen Fundamentalismus und Radikalismus, Terrorismus entzwei.
Natürlich werden dann von der Polizei nicht Omar und die anderen „Löwen“ verhaftet, sondern die strenggläubigen, die sichtbaren Muslime mit ihrer Takke und ihrer „auffälligen“ Frommheit. Wie sollte es auch anders sein; Omar, Fessal, Waj, Barry und Hassan geraten nicht zuletzt auch deshalb zu solchen Komödienfiguren, weil sie sich in ihrer albernen Geheimniskrämerei nicht nur dumm und dümmer bis zur Überzogenheit anstellen, sondern gerade auch, weil von ihnen keiner Notiz nimmt. Sie passen nicht ins Raster oder dürfen es nicht – und ein ganz klein bisschen lässt der Film überlegen, ob dieses Nirgendwohin-Gehören, dem Irgendwo-Sein vielleicht nicht mit eine Grund für diesen Spuk des Terrorismus ist.
FOUR LIONS schlägt in jeder Minute und auf jeder Ebene sein Kapital in bester Douglas-Adams- und Monty-Python-Manier daraus, terroristische und antiterroristische Vernunft und Zwangsläufigkeiten, die sich daraus bildenden Vorstellungen, Schlüsse und Reaktionen sowie ihre Klischees und narrative Formatierung und Bewältigung so stur konsequent zu Ende zu führen, bis sie hohl werden und sich auflösen. Dadurch wird FOUR LIONS zu einer großartigen Satire – und durch Fehlen eines Ersatz-Krücken-Angebots zu einer bemerkenswert unheimlichen.
IV.
Nachtrag:
Opfer-Angehörige der Attentate des 7. Juni 2005, als sich die Rucksackbomber in der Londoner U-Bahn in die Luft jagten und zusammen über 50 Menschen töteten, protestierten gegen FOUR LIONS. Die Satire käme zu früh, so Graham Foulkes, dessen Sohn bei den Anschlägen ums Leben kam.
Dagegen kann und will man schlecht argumentieren, denn Trauer und Wut verlangen zumindest nach dem Recht auf Ernsthaftigkeit. Andererseits ist immer jemand betroffen (oder fühlt sich entsprechend), wenn Film von Terrorismus handeln. Auch gegen PARADISE NOW protestierten Hinterbliebene von Opfern palästinensischer Selbstmordattentäter – derweil dieser Film wiederum von Jack G. Shaheen gelobt wurde, weil er, gegenüber Produktionen wie THE SIEGE oder (selbst-) genügsame Action-Spektakel wie TRUE LIES, Araber und/oder Muslime nicht als reine, eindimensionale Schurken darstellte…
Man kann es also nicht jedem Recht machen – und auch wenn das herzlos gegenüber den echten, direkten oder indirekten Opfern klingt: Man kann und darf darauf nur bis zu einem bestimmten Punkt Rücksicht nehmen – oder besser: muss es erst ab einem gewissen Punkt (z. B. wenn es um die Verunglimpfung von Opfern geht). Vielleicht „trügen“ nämlich die Gefühle, vielleicht ist es besser, Terrorismus und vor allem Terroristen auf kluge Weise durch den Kakao zu ziehen, denn gerade diese behaupten durch ihre Taten eine besondere Ernsthaftigkeit, sind darauf angewiesen. Und in diesem Sinne sind es auch weniger Filmemacher wie Morris, die verletzen – sondern immer und in allererster Linie die Terroristen selbst.
(zyw)
FOUR LIONS noch auf dem Fantasy Film Fest 2010:
München: 03. Sept., 21.30 Uhr, CINEMA
Stuttgart: 04. Sept., 19.15 Uhr, METROPOL 1
Nürnberg: 06. Sept., 19.15 Uhr, CINECITTA' 3