Mit der neuen GroKo, als das kleinere Übel, immer weiter in den Untergang. Dafür stehen Merkel, Schulz, Altmaier, Gabriel als verlässlich bereit

Mit der neuen GroKo, als das kleinere Übel, immer weiter in den Untergang. Dafür stehen Merkel, Schulz, Altmaier, Gabriel als verlässlich bereitDie Weichen stellen sich jetzt immer mehr in Richtung neuer großer Koalition, nur die SPD weiß noch nicht wie sie es ihren verbliebenen Wählerrest verkaufen soll. Das neue Zwangsbündnis ergibt sich alleine schon daraus, dass nach Neuwahlen keine wirklich geänderten parlamentarischen Stärkeverhältnisse zu erwarten sind. Die Parteien ständen vor dem gleichen Dilemma, weil auch nach Neuwahlen keine Blockpartei mit der AfD koalieren würde. Doch neue GroKo bedeutet die Fortsetzung der Politik der alten GroKo, denn personelle Änderungen sind bei CDU/CSU und SPD, bis in die zweite Reihe hinein, nicht zu finden. Für Merkel ist es sehr gut, denn das „Wir schaffen das“ und „Immer weiter so“ ist für weitere 4 Jahre garantiert.

Die große Koalition ist ein Bündnis das alles ändern könnte, doch nichts ändert. Es betreibt konsequent Politik für die EU, für den Euro, für die Masseneinwanderung, für die Abschiebungsverhinderung, für die Ansiedlung von Migranten in Wohngebieten zum kostenlosen Bewohnen der neu errichteten Häuser, für den unbegrenzten Familiennachzug, für lebenslange Sozialhilfezahlungen an Migranten, für die Geldentwertung von Sparguthaben aller Kleinsparer, für den Konkurrenzkampf zwischen Einheimischen und Migranten um Arbeitsplätze, für Lohndumping bei gering Qualifizierten aufgrund menschlicher Überkapazitäten, für geldliche Anreize zur Vermehrung des Migrantennachwuchses, für Rentenabsenkung, für weitere Reduzierung der Sozialleistungen für Restdeutsche, für höhere Abgaben zur Finanzierung des Migrationswahnsinns, eben ausgerichtet gegen die Menschen „Die schon länger hier leben“. Außerdem ist vor allem die SPD Restwählerschaft, sowie ihre politische Besetzung, überall bereits mit Migranten durchzogen. Aber auch wird die ständige Flutung mit weiteren Einwanderern in den Sozialstaat für die bereits in Deutschland integrierten Migranten zu einem Existenzproblem und nicht mehr nur ausnahmslos für die deutsche Restbevölkerung.

Das einzige, was bei einer erneuten GroKo gegenüber Jamaika abzuwenden ist, ist der GRÜNE Öko-Wahn. Denn Wirtschaft, Industrie und Arbeitsplätze stehen bei CDU/CSU und SPD noch etwas höher im Kurs als bei den GRÜNEN. Arbeitsplätze und Rentensicherung sind für GRÜN kein Thema und sind konsequent ökologischen Wahnvorstellungen zu opfern. Doch dringend erforderliche Änderungen an dem Asylrecht, oder zumindest die konsequente Auslegung, ist von einer GroKo ebenso wenig zu erwarten als es bei Jamaika zu erwarten war. Den begangenen Volksschaden, den die GroKo seit 2015 mit Merkel als Hauptverantwortliche begeht, wird kontinuierlich fortgeführt. Jährlich wird diese neue GroKo mindestens 40 Milliarden Euro Steuergeld in die Migration versickern lassen. Die Zukunftsaussichten bleiben schlecht, egal ob GroKo oder Jamaika, und es ist festzustellen, dass mit der neuen GroKo, als das vermeintlich kleinere Übel, der Staat Deutschland wieder einmal für weitere 4 Jahre regiert werden darf.

Allerdings birgt die GroKo auch Gefahren für die Parteien, denn der SPD droht der Absturz auf 15 Prozent und die CDU/CSU kann unter die 30 Prozentmarke abrutschen. So könnte diese GroKo auch schon nach einem oder zwei Jahren die Beendigung finden und die Parteien sich anschließend personell neu aufstellen. Stimmenverluste bei der SPD bringen Stimmengewinne für GRÜNE und LINKE und somit noch mehr sozialhilfeempfangende Migranten, denn nach dem Willen dieser beiden Parteien soll die komplette dritte Welt nach Deutschland kommen um lebenslang alimentiert zu werden. Verluste bei CDU/CSU hingegeben bringen zusätzliche Stimmen für die AfD, welches sich hingegen den SPD Verlusten an GRÜNE/LINKE aber als absolut positiv auswirkt, denn die Migrantenschwemme wäre dann etwas mehr einzuschränken.

Tagesdosis 22.11.2017 – Rebellion gegen Schulz

SPD-Abgeordnete grummeln gegen hartes Nein zur GroKo


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