Mit der Münchener Event-Agentur winterparty.net auf den Wildkogel

Markus Semmler von der Münchener Event-Agentur winterparty.net ist für sein Organisationstalent bekannt – auch und gerade in der deutschen Online-Marketing Szene! Zum 6. Mal ging es auch dieses Jahr wieder mit ausgewählten “Nerds” (Affiliates und SEOs) auf den Wildkogel – einem viertägigen Networking-, Sport- und Spaß-Event in Neukirchen in Österreich. Zum 2. Mal durfte ich mich zu den Glücklichen zählen, die dabei waren. Und wie auch bei seinen anderen Events, die traditionell im Winter Top-Locations, super Essen und wildes Feiern mit Skifahren und im Sommer mit anderen Outdoor-Aktivitäten wie Rafting oder Canyoning vereinen, liess die Zusammenkunft von ca. 50 der Urgesteinen, aber auch neueren Gesichtern der deutschen Online-Marketing Szene keine Wünsche offen.

Allein die Herberge, das Wildkogelhaus, ist einfach grandios – mitten auf der Piste kurz unterhalb der Bergstation, urgemütlich und bietet damit Feierwütigen wie auch tatsächlich Wintersport-Begeisterten die perfekte Ausgangsbasis. Zu den echten Wintersportlern konnte ich mich allerdings dieses Jahr weiss Gott nicht zählen – aufgrund zunächst anhaltender Schneestürme und dadurch entsprechend schlechter Sicht entschied ich mich dafür, von Sonntag nach zwei Abfahrten bis zur Mittelstation, gegen 16h, als sich nach und nach alle Teilnehmer einfanden, bis Mittwoch das Haus nicht zu verlassen und die Zwischenzeit mit gepflegtem Networking, Saunieren und leckeren rustikalem Essen vertreichen zu lassen.

Der Schneesturm liess zwar angeblich schon am Montag und Dienstag für mehrere Stunden nach, aber da eigentlich immer mindestens eine Handvoll anderer Frischluftverweigerer in den Aufenhaltsräumen mit Rauchen (man darf in Österreich noch drinnen rauchen, was von vielen vollends ausgeschöpft wurde), Bier (in meinem Fall insgesamt 34 alkoholfreien :D ) und Schnäpsen (ich habe gehört bei manchen waren es allein von Montag Nachmittag bis um 0Uhr 17 an der Zahl) beschäftigt waren, hab ich mich mehrmals bereits in voller Ski-Montur doch für die Geselligkeit und gegen den eigentlichen Zweck der Reise entschieden. Es gab aber auch eine ganze Menge die trotz der Sicht und vorallem trotz der sehr feuchtfröhlichen Abende, die immer bis in die frühen Morgenstunden andauerten, an allen drei folgenden Tagen tapfer um 9h – nach einem ausgewogenen Frühstück dank des fantastischen Frühstücksbuffet mit Müsli, Eiern, verschiedenen Brot, Säften und was das Herz sonst so begehrt – auf der Piste standen. Belohnt wurde die körperliche Anstrengung mit dem Drei-Gänge-Menu, das auch dieses Jahr so reichlich und lecker war, dass ich selten das Dessert geschafft habe.

Montag abend wurde das gemütliche Zusammensitzen dann noch mit ausgelassener Party inkl. Stripeinlagen und Stangentanz in der rustikalen Kellerbar ergänzt. Obwohl auch der Kellner Flo mal wieder zum festen Bestandteil der Partygesellschaft wurde, wurde dem Treiben gegen 6h dann doch ein Ende gesetzt.

Dienstag am frühen Abend gab es dann noch ein besonderes Highlight: das Rodeln auf einer 14km langen Strecke bis ins Tal. Mit der letzten Gondel wurden dann alle wieder zurück auf den Berg verfrachtet, wo noch mal ordentlich mit Aprés Ski für den letzten Abend vorgelüht wurde. Der fiel allerdings wie erwartet nicht mehr ganz so lang aus, als ich mich gegen 21h ins Bett verabschiedete waren schon einige vor mir gegangen, nach dem auch die Kontra-Halben nicht die mehr erhoffte Wirkung erzielen konnten.

Mittwoch stand ich dann auch voll ausgeschlafen und voll motiviert um 8:30 am Buffet, voller Freude den letzten Tag mit schönem Wetter doch noch so richtig fürs Skifahren zu nutzen. Leider wurde mir von meiner Mitfahrgelegenheit, die schon alle Tage zuvor auf der Piste (und vor allem auch an der Stange :P ) war ein jäher Strich durch die Rechnung gemacht. Wegen akuter Rückenschmerzen sind wir nach einer letzten Abfahr zur Mittelstation dann mit der Gondel ins Talund von dort aus gen Heimat aufgebrochen. Ich für meinen Teil hätte gut und gern noch mal drei Tage bleiben können!

Ich danke Markus Semmler und allen Teilnehmern für die gelungene Veranstaltung und freue mich jetzt schon wenn es nächstes Jahr wieder heisst: Mit Affiliates und SEOs geht’s bergab!


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