Zunächst wollten ihm seine Freunde nicht glauben, als der 34-Jährige seelenruhig in einer Bar in Südspanien, von seiner Tat erzählte. Trotz Blutflecken dachten sie an einen Scherz und kümmerten sich nicht weiter um die Geschichte. Gelassen tranken die Männer ein paar Bier, ohne zu wissen, dass einer von ihnen in seiner Tasche den Kopf seiner toten Freundin dabei hatte.
Ganz normal soll der Mann mit einer Tasche gegen Abend in die Bar zu seinen Freunden gekommen sein. Seelenruhig erzählte er der Männerrunde, gerade seine Freundin geköpft und zerstückelt zu haben. Daher angeblich auch die Blutflecken auf seinem Shirt. Die Freunde erzählten später, das der 34-Jährige das alles so ruhig erzählt habe, dass sie an einen Scherz glaubten.
Der Täter verließ die Bar, kletterte auf einen Strommast und bekam einen Schlag. Er fiel 30 Meter in die Tiefe und wurde in ein Krankenhaus in Cordoba gebacht. Dort starb der Mann wenig später. Als seine Kumpels nach ihm die Bar verließen, entdeckten sie eine Blutlache auf der Straße und dann auch die Tasche mit dem Kopf der getöteten Freundin. Die Polizei fand später neben dem Strommast ein Messer, welches womöglich die Tatwaffe sei.
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