Mit dem Corona-Virus mit Volldampf via „Demokratur“ in die finanzielle und wirtschaftliche und Pleite

Mit dem Corona-Virus mit Volldampf via „Demokratur“ in die finanzielle und wirtschaftliche und Pleite

Von Klaus Rißler

Was sich hierzulande bereits seit Wochen abspielt, kann nur noch als gewaltige Geldvernichtungsorgie begriffen werden, deren Leidtragende ja bekanntlich nicht die DAX-Millionäre und DAX-Milliardäre und zahlreiche weitere sogenannte Mammon-scheffelnde „Global Player“ sind, sondern der kleine Mann, dem auch noch die letzten Reserven von der Berliner „Muppet Show“, ihrem Ableger aus der „Stadt der Bewegung“, München, „blöd, blöder Söder“ und zu guter Letzt auch noch von Merkels Statthalterin in Brüssel, Ursula von der Leyen, die ja bestens weiß, wie so etwas läuft, schamlos aus der Tasche gezogen werden.

Ja, die Corona-Pandemie, ich würde sie inzwischen jedoch weit eher als Corona-Hysterie bezeichnen, hat das ganze Land regelrecht paralysiert, was mittlerweile sogar auch noch dazu geführt, hat, Bürgerrechte massiv unter dem Eindruck einer angeblich auf uns mit Macht zurollenden „Gefahr für Volk und Staat“ auszuhebeln.

Ist es unter diesen Umständen doch nicht ganz verfehlt, mittlerweile zumindest im Ansatz schon jetzt einige Parallelen zum am 24. März 1933 verabschiedeten „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“, viel besser bekannt als „Ermächtigungsgesetz“, zu erkennen ?

Ich möchte, liebe Leserinnen und Leser, partout nichts verharmlosen, nichts wäre mir fremder, aber kommt dieser Stil des politisch-moralischen Umgangs mit dem auf diese geradezu perfide Weise verunsicherten und entmündigten Bürger nicht weit eher einem Schritt in die „Demokratur“ gleich als dem eigentlich gerade jetzt umso mehr erforderlichen Fortschreiten auf dem Pfade echter Demokratie ?

Panikmache wird auch niemals als adäquates Mittel dienen, verantwortungsvoll, mäßigend und beruhigend auf die Bevölkerung einzuwirken, sondern verstärkt nur noch weiter bereits vorhandene Ängste, seien sie begründet oder auch weniger. Man könnte aber auch von einer obrigkeitsstaatlich verordneten Disziplinierung und Maßregelung des Bürgers sprechen, um ihn auf „Kurs“ zu halten. Interessanterweise geht in Schweden das öffentliche Leben gewohnt weiter, wie eh und je.

Besonders in der sogenannten Corona-Krise überrascht die Reaktion der sonst immer so schnell und wortgewaltig sich in Szene setzenden AfD, die sich zumindest „Virus-bedingt“, offenbar in harmonischem Einklang mit den restlichen im Berliner Reichstag vertretenen Parteien sieht. Man kann sich des Eindrucks schier nicht erwehren, als ob sie sich in einer Phase, in welcher die Bürgerrechte massiv beschnitten werden, sozusagen in die „innere Emigration“ zurückgezogen hat, anstatt mutig dagegen aufzubegehren.

Ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, zunächst einige Fragen stellen, bevor ich mich zum eigentlichen Kern des Beitrags vortaste.

  • Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt, wieso die uns derzeit so sehr belastende Situation gerade in der unmittelbaren Umgebung des „Ursprungs“ der Corona-Pandemie, wie China, Japan und Korea, das Problem offenbar schon längst im Griff ist und sich die Lage dort offenbar schon beruhigt hat ?
  • Haben Sie sich vielleicht nicht auch schon einmal gefragt, welche weltweit agierenden Kreise und obskuren Zirkel vielleicht hinter dieser ganzen Aktion stecken und ob da nicht auch deren Absicht im Spiel sein könnte, nämlich die europäische Wirtschaft schnellstmöglich zu ruinieren, zum Abschuss freizugeben, um sich danach deren in Konkurs gegangene Güter zum Schnäppchenpreis anzueignen?
  • Erinnern Sie sich vielleicht auch noch an die vor Jahr und Tag uns offerierten Geschichten und Geschichtchen über den angeblichen Rinderwahnsinn (BSE), die Schweine- und Vogelgrippe, die allesamt ebenso schnell wieder verschwanden, wie sie kamen, dabei übrigens keine Todesopfer zu beklagen waren, zur Bekämpfung dieser ach so schrecklichen „Seuchen“ jedoch allein die Bundesregierung völlig wirkungslose Medikamente, wie z. B. Tamiflu, für sage und schreibe 2 Milliarden € erwarb und auch die Baden-Württembergische Landesregierung damals ca. eine halbe Milliarde € dafür investierte ? Und wer hat schlussendlich davon profitiert ?

Selbstverständlich dürften solche Gedankengänge und Argumente von unseren Polit-Marionetten und Polit-Versagern sofort als Verschwörungstheorien abgekanzelt werden, aber glauben Sie bitte nicht alles, was Ihnen besonders unter dem Eindruck der Corona-Hysterie gegenwärtig von eben dieser Klientel so alles an Halb- und Unwahrheiten untergejubelt wird. Seit Wochen werden wir einer regelrechten „Corona-Hirnwäsche“ unterzogen, weshalb ich mir ebenso lange auch keinerlei Nachrichten und Verlautbarungen irgendwelcher m. E. entweder wenig oder ganz und gar nicht seriöser oder sogar mit Forschungsgeldern gekaufter Wissenschaftler mehr zu Gemüte führe.

In diesem Zusammenhang möchte ich nur kurz auf das Buch mit dem Titel „Der gekaufte Staat“ von Sascha Adamek und Kim Otto (Kiepenheuer & Witsch, 2013) hinweisen. Zutreffender wäre jedoch der Titel „Die gekaufte Politik“, da ja gerade diese den Staat letztendlich repräsentiert. Darin wird eindrucksvoll beschrieben, wie sich die Politik durch Großkonzerne im Sinne echten Lobbyismus korrumpieren lässt, deren Vertreter sich in den Ministerien regelrecht einnisten, welche dann dafür sorgen, dass die ach so uneigennützigen Vorgaben leider aber auch allzu oft in Gesetzesform gegossen werden.

Lassen Sie mich, verehrte Leserinnen und Leser noch auf die Besonderheiten von Viruserkrankungen zurückkommen. Im Gegensatz zu bakteriellen Infektionen wie z. B. Pest, Cholera, Typhus, Tuberkulose, Borreliose (durch Zeckenstiche übertragen), Keuchhusten u. v. a. mehr sowie zahlreichen Tropenkrankheiten, wie z. B. Malaria, Bilharziose, Leishmaniose u. v. a. mehr, steht eine ganze Palette wirksamer Arzneimittel zu deren effizienter Bekämpfung zur Verfügung. Dies gilt allerdings nicht mehr in dieser Form für Virusinfektionen wie z. B. Hepatitis A, B, C, Masern, Herpes, Pocken Röteln, Tollwut, FSME u. v. a. mehr.

Die Schwierigkeit, wirksame Therapeutika bzw. sehr oft aber auch effiziente Impfstoffe dagegen zu entwickeln, besteht in der leider vorhandenen unangenehmen Eigenschaft des Virus, dass es ständig sein Genom und damit auch seine Oberfläche verändert, d. h. es bilden sich Mutanten davon. Einmal gegen das Virus entwickelte Medikamente büßen demzufolge ihre therapeutische Wirkung vollständig ein, weil sich die Virus-Oberfläche innerhalb kurzer Zeit schnell geändert hat und sich somit dem Angriff durch die Wirkgruppen des Arzneimittels am eigentlichen Zielort entzieht. Folglich stehen auch verhältnismäßig wenige Impfstoffe gegen die als Folge der Globalisierung zwangsläufig immer mehr zunehmenden Viruserkrankungen zur Verfügung und der Organismus ist deshalb mehr und mehr auf die körpereigene Abwehr angewiesen. Diese entwickelt sich jedoch erst im Laufe der Jahre, weshalb vor allem Kinder, deren Immunsystem sich noch im Aufbau befindet und alte Menschen, bei denen es in zunehmendem Abbau begriffen ist, durch Virusinfektionen besonders gefährdet sind. Mit anderen Worten ausgedrückt: Eine rein kausale Therapie von einmal ausgebrochenen Viruserkrankungen gibt es nicht und man muss sich deshalb eben vor allem auf die körpereigene Abwehr verlassen. Das einzige, was im Falle von Viruserkrankungen getan werden kann, ist, mit einer geeigneten Medikation entsprechend auf das sich entwickelnde Krankheitsbild zu reagieren, also eine symptomatische Therapie anzuwenden und darauf zu hoffen, dass die körpereigene Abwehr die Infektion letztlich in den Griff bekommt.

Immer wieder ist von einem bald zur Verfügung stehenden Impfstoff gegen COVID-19 die Rede. Ob dieser jedoch, falls er irgendwann zur Verfügung steht, seinen von ihm erwarteten „Dienst“ auch tun wird, steht auf einem anderen Blatt Papier, da sich das ursprüngliche Virus mittlerweile so stark verändert haben könnte, dass bereits eine Reihe an Tochterviren erzeugt wurden und diese wiederum weitere Tochterviren bilden werden. Dies würde im Umkehrschluss aber auch bedeuten, dass wir es womöglich mit einer ganzen Corona-Familie zu tun haben dürften, wobei jede einzelne davon aber auch einen für sie spezifischen Impfstoff benötigen würde. Da ich zwar Naturwissenschaftler mit einem gewissen medizinischen Hintergrund auf dem Gebiet immunologischer Nachweisverfahren für körpereigene Neurotransmitter im Spurenbereich bin, aber eben doch kein Mediziner, möchte ich dieses Thema nicht weiter auswalzen und mich deshalb noch kurz mit der Diagnose einer Corona-Infektion auseinandersetzen.

Überraschenderweise gab es offenbar rasend schnell nach Ausbruch der Corona-Infektion auf einmal ein System zur Corona-Identifikation und dies noch weit früher als ein entsprechender Impfstoff dagegen zur Verfügung steht. Es scheint sich jedoch herauszukristallisieren, dass mit diesem Diagnose-Kit allerdings nicht nur Corona- sondern aber auch andere Grippe-Viren mit erfasst werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, es könnten durch Überlappungen im „Angriffsprofil“ des Identifikationsmediums (meist auf Antikörperbasis hergestellt) an der Oberfläche unterschiedlicher Viren, man spricht hier von „Kreuzreaktionen“, aber auch ganz andere, nicht mit Corona identische Viruserkrankungen mit erfasst werden und damit die Zahl der angeblich an Corona Infizierten über Gebühr nach oben geschraubt wird. Als Folge dieser Unsicherheit könnten deshalb unzählige Virus-Grippe Infizierte fälschlicherweise dem „Corona-Spektrum zugeordnet werden. Deshalb sollte eigentlich ein vorsichtigerer und verantwortungsvollerer Umgang mit derart sensiblen Informationen das Gesetz der Stunde sein, nicht eine über gleichgeschaltete „Qualitätsmedien“ vermittelte Panikmache und damit eine weitere Verunsicherung der ohnehin schon reichlich geplagten Menschen.

Zum Umstand der Angst und Verunsicherung trägt m. E. nicht zuletzt auch das in vor allem in bildgebenden Publikationsorganen, wie Printmedien und Fernsehen offerierte schematische „Abbild“ eines Corona-Virus bei, indem man es als kugeliges, mit Stacheln bzw. Greifarmen (Tentakeln) versehenes, gar schrecklich anmutendes Gebilde darstellt. Das mag zwar für Fachleute relevant sein, die damit entsprechend umgehen können, nicht jedoch für mit der Materie völlig unbeleckte Laien. Denn sobald Stacheln oder irgendwelche Greifarme oder ähnliche Schrecken einflößende Dinge im Spiel sind, könnten umgehend Angstreflexe ausgelöst werden. Aber ist nicht auch von Anfang an beabsichtigt, auf diese Weise auf die ungeheure „Brutalität“ eines Corona-Angriffs hinzuweisen und die Menschen dadurch noch ängstlicher und auch für die noch so absurdesten Maßnahmen empfänglicher bzw. gefügiger zu machen ?

Aber auch die Empfehlung, die allseits in Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen üblichen Schutzmasken zu tragen, geht weitgehend an der Realität vorbei. Diese dürften war im Falle umweltbelastender Ereignisse, wie Smog oder Feinstaub, mit Einschränkung aber auch für Bakterien mit Partikeln im Mikrometerbereich (0.000001 m) einen gewissen Schutz bieten. Allerdings erscheint dieser für Viren im Nanometerbereich (0.000000001 m) zumindest recht fraglich und dürfte deshalb wohl eher der Kategorie „Placebo“ zugeordnet werden. Aber Hauptsache, man fühlt sich sicher. Als einzig wirksames Medium dagegen dient nur ein Aktivkohlefilter, wie er z. B. bei ABC-Schutzmasken im militärischen Bereich Anwendung findet.

Fazit:

Panikmache und Hysterie erwiesen sich noch niemals als geeignete Instrumente, Probleme irgendwelcher Art zu lösen oder vorhandene Ängste zu zerstreuen und noch weit weniger, Ruhe und Zuversicht zu verbreiten. Deshalb scheint es geradezu unabdingbar, anlässlich der uns tagtäglich überflutenden Meldungen wegen, die oft genug auch noch den Charakter schlimmer Horrorgeschichten in sich bergen, eine gesunde Portion Menschenverstand entgegenzusetzen. Nicht zuletzt muss aber auf darauf hingewiesen werden, dass hierzulande jährlich ca. 10‘000 – 15‘000 Menschen in Kliniken und Krankenhäusern an sogenannten multiresistenten Keimen und eine ähnlich hohe Anzahl auch an den Folgen ganz anderer Virus-Grippen als Corona sterben. Davon hört man leider entweder nur sehr wenig oder so gut wie gar nichts.

Liebe Leserinnen und Leser: Lassen Sie sich deshalb nicht von den lawinenartig seit Wochen auf uns herein prasselnden Halb- und Unwahrheiten sowie der Schreckensszenarien unserer „Qualitätsmedien“ täuschen und zapfen Sie zu diesem Zweck auch alternative Informationsquellen an, die im Internet reichlich zur Verfügung stehen. Gönnen Sie sich deshalb ruhig „eine andere Sicht“

Und als Schlusswort gegenwärtig noch: Vorsicht walten lassen ja, Panik und Hysterie jedoch eine klare Absage erteilen.


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