Loyalität ist ein starkes Band zwischen Menschen. Aus Loyalität zu ihrem Land ziehen Männer in den Krieg. Aus Loyalität verlässt eine Frau ihren krebskranken Mann nicht. Aus Loyalität genehmigt ein Mitarbeiter Transaktionen seiner Firma, die mit seinen Werten nicht übereinstimmen.
Loyalität ist der Grundbaustein für funktionierende soziale Beziehungen. Schwierig wird es, wenn Loyalität einseitig gefordert wird und jemand sich diesen Bedingungen zu unterwerfen versucht.
„Es gibt ein Foto von mir im Alter von fünf Jahren. Da serviere ich einem Gast einen Teller Spaghetti. Ich glaube, da war mein Schicksal besiegelt“, erzählte Ricardo Z. im Coaching und lachte etwas hilflos.
Mein Klient ist 45 Jahre alt und stammt aus einer Gastronomenfamilie. Schon sein Urgroßvater hatte in Italien einen kleinen Eissalon mit Café. Der Großvater machte daraus eine florierende Pizzeria. Als sein Vater sich mit ihm überwarf, kam dieser allein als Gastarbeiter nach Deutschland. Zuerst arbeitete er am Band in einer Fabrik, lernte eine deutsche Frau kennen. Zusammen mit ihrem Ersparten konnten sie eine kleine Pizzeria kaufen.
„Mein Vater ist ein sehr guter Koch und ein noch besserer Geschäftsmann. Er erkannte früh, dass mit Pizza nicht so viel zu verdienen war und machte das „Sole d’Oro“ in zwanzig Jahren zum führenden „Italiener“ in der Stadt.
Ich schlich als Junge oft in der Küche rum, weil ich es spannend fand, wie man aus Zutaten, die für sich genommen gar nicht gut schmecken, innerhalb kurzer Zeit ein schmackhaftes Gericht zaubern konnte, das Menschen zufrieden und glücklich macht. Meine Schwester aß lieber als dass sie sich für den Herstellungsprozess interessierte. Sie ist heute erfolgreich in der Modebranche.“
Wie frei ist die Berufswahl?
Welchen Beruf ein junger Mensch wählt, ist heute in aller Regel seine Privatsache. In früherer Zeit war klar, dass der Sohn vom Schmied auch Schmied wird. Der Sohn vom Bäcker auch Bäcker. Schon, weil es gar nicht so viele verschiedene Berufe gibt und Tradition einen hohen Wert hatte.
Das hat sich heute zum Glück geändert. Dennoch ist auch heute noch die Berufswahl in manchen Familien deutlich vorgezeichnet. Wer als Dreijähriger zum Geburtstag einen Spielzeug-Arztkoffer, freut sich vielleicht ganz arglos. Doch wie Informationen darüber, womit man Geld verdienen kann, sind ganz unterschiedlich.
Bei den meisten Berufen lässt sich heute Kindern schwer vermitteln, was die Eltern arbeiten. Erklären Sie mal einer 7-jährigen, was die Mutter als Account-Managerin den ganz Tag macht. Oder der Vater als Fondsmanager. Doch wer auf einem Bauernhof aufwächst, wessen Eltern Handwerker, Arbeiter, Lehrer oder praktische Ärzte sind, bekommt früh mit, womit man sein Geld verdienen kann.
Und wenn wie bei Ricardo Z. man aus einer traditionellen Gastronomenfamilie stammt und entsprechende Neigungen hat, ist die Berufswahl schon sehr gebahnt.
„Was wollen Sie hier?“, ist meine Einstiegsfrage nach dem einstündigen Spaziergang auf dem Philosophenweg, der ein wichtiger Bestandteil meines 3-h-Coachings ist.
„Ich habe vor sieben Jahren das Restaurant von meinem Vater faktisch übernommen. Wollte es vergrößern und auf die Speisekarte ein paar neue Gerichte setzen. Mein Vater war dagegen. Er arbeitet noch alle zwei Tage im Restaurant, hauptsächlich schwätzt er mit den Gästen und gibt umsonst Grappa aus. Wenn er mal nicht da ist, fragt bestimmt die Hälfte unserer Gäste, wo denn der Chef sei. Wenn ich antworte, dass der vor ihnen stehe, lachen Sie und sagen: »Wir meinen den richtigen Chef.«
Das macht mich so wütend und kränkt mich enorm. Ich schmeiße den ganzen Laden aber ich werde immer der Junior bleiben!“.
Um erwachsen zu sein – und nicht nur älter, ist es wichtig, sich von den Eltern abgelöst zu haben. Das ist oft ein schwieriger Prozess, für beide Seiten. Wenn man das Geschäft der Eltern übernimmt, die Anwaltspraxis der Mutter oder das Restaurant des Vaters sind Konflikte oft unausweichlich.
Nur selten können die Eltern, das was sie in ihrem Leben mühevoll und mit enormen Einsatz aufgebaut haben, einfach loslassen. Es ist ihr Lebenswerk, ihr ganzes Geld und ihr jahrzehntelanger Einsatz stecken darin. Sie wollen es vielleicht übergeben, haben aber häufig immer noch ein wachsames Auge darauf. Denn die Tochter, der Sohn hat ja nicht so viel Erfahrung wie sie. Oder bringt neue Ideen sein und die werden eher als Risiko gesehen und weniger Chance.
Wann ist ein Mann ein Mann? Schwierige Frage. Außer, wenn man in einer Studentenverbindung ist.
Wie man ein Lebensthema austesten kann.
Wie immer in meinen 3-h-Coachings teste ich meine Hypothesen, von denen ich glaube, dass ein unbewusster Konflikt eine wichtige Rolle in dem ganzen Geschehen spielen könnte. Bei Ricardo vermutete ich eine nicht gelungene Ablösung, dass er sich auch innerlich mehr als „Sohn“ fühlte.
Ich formuliere dafür einen positiven Satz, von dem ich annehme, dass wenn der Klient den Satz achtsam vor sich hin sagt, er als innere Reaktion keine neutrale Zustimmung erlebt („Ja, stimmt.“) sondern eine deutliche Abwehr in Form von unangenehmen Körperempfindungen, Gefühlen oder Gedanken.
Meinem Klienten schlug ich deshalb vor:
„Ich bitte Sie, mal den Satz zu sagen »Ich bin ein erwachsener Mann.«
Seine Reaktion kam sofort, aber in Form einer spöttischen Frage: „Was bedeutet schon ‚erwachsen?‘“
Weil er nur auf den ersten Teil des Satzes reagierte, folgerte ich, dass Mann-Sein nicht das Thema war. Aber „Erwachsen-Sein“ war es bestimmt. Das war zwar eine Tatsache, aber bei meinem Coaching kommt es vor allem auf das emotionale Erleben an. Wenn ich ihm den Satz gegeben hätte „Wir haben das Jahr 2018“ – auch eine Tatsache – hätte er ganz neutral reagiert mit „Ja, stimmt.“
Pausen sind in meinem Coaching-Prozess sehr wichtig. Ich halte keine Vorträge, stelle wenige aber präzise Fragen, mache keine überflüssigen Erklärungen. Aber ich mache viele Pausen, denn damit lädt man das Unbewusste des Klienten zur Kooperation ein.
Auch wenn der Klient ungeduldig wird und nachfragt: „Und was bedeutet das jetzt?“ reagiere ich höchstens mit einer Gegenfrage: „Was fällt Ihnen ein dazu? oder „Was könnte es bedeuten?“ Und wenn der emotionale Kontakt zum Klienten gut ist, genauer gesagt, zu seinem Unbewussten, lässt es meistens eine Information frei. Typische Reaktionen sind dann:
- „Ich muss gerade daran denken, wie ich …“
- „Ich merke, dass ich traurig werde.“
- „Ich bekomme gerade so ein Bild vor Augen …“
- „Es hat vermutlich nichts zu bedeuten, aber ich erinnere mich …“
In eine solche Pause fragte ich meinen Klienten: „Gab es eine Zeit in Ihrem Leben, wo Sie sich erwachsen fühlten?“
Über sein Gesicht kam ein Strahlen: „Na klar, das war in Zürich und in Manila. Als Koch muss man ja auch Erfahrungen sammeln. Mein Vater kannte den Inhaber der „Kronenhalle“ in Zürich. Da arbeitete ich drei Jahre als Koch. Nach zwei weiteren Stationen landete ich im Hilton in Manila. Eine wunderbare Zeit. Ich liebte meine Arbeit und bekam jede Menge Anerkennung von den Gästen und der Hotelleitung. Da fühlte ich mich erwachsen und dabei war ich da viel jünger als heute, zwischen 22 und 29 Jahren.“
Wenn man herausgefunden hat, dass man einen heute angestrebten Zustand schon einmal erlebt hat, kann man dies als Ressource nehmen und herausfinden, was in dieser Zeit und Situation anders war als heute.
Es wurde schnell klar, dass es die Hunderte oder noch besser Tausende von Kilometern Abstand zu seinem Elternhaus waren, die es Ricardo F. ermöglichten, sich frei und ungebunden zu fühlen – und als Erwachsener. Ganz einfach, weil für ihn die tägliche Kontrolle durch den Vater fehlte. Wäre er abgelöst, würde er vielleicht die Kommentare und Einwände des Vaters gelassener nehmen können. Würde sich trauen, einen offenen Konflikt anzusteuern, um dann eine verträgliche Lösung zu erarbeiten. Aber das hinge auch vom Vater ab.
„Und was passierte dann? Warum sind Sie nicht dort geblieben?“ wollte ich wissen.
„Es ging nicht. Ich wäre sehr gerne dort geblieben, hatte sogar ein Angebot als Restaurantchef im Manila-Hotel. Aber am Morgen des 14. März bekam ich einen Anruf von zuhause.“
In Krisen treffen wir oft die weitreichendsten Entscheidungen.
Entscheidungen und sich daraus entwickelnde Lebensthemen hängen oft mit plötzlichen Ereignissen in den ersten zehn bis zwölf Jahren zusammen:
- In der Herkunftsfamilie wird ein Geschwister schwer krank. Die ganze Aufmerksamkeit und Fürsorge gilt jetzt nur noch ihm. Die 3 Jahre alte Schwester muss funktionieren.
- Die Eltern trennen sich und die Mutter steht mit zwei kleinen Kindern da. Muss arbeiten und gibt die Kinder die Woche über zur strengen Oma.
- Mit sieben Jahren kommt der Junge ins Internat, weil die Eltern die bestmögliche Erziehung für ihn wollen. Dass er dort übel gemobbt wird, können oder wollen sie nicht glauben.
In solchen Situationen müssen Menschen eine „Über“-Lebensstrategie entwickeln, die ihnen hilft, dauerhaft mit der Situation fertig zu werden. Das Problem dabei ist, dass es dafür meist nicht fünf oder sieben Auswahlstrategien gibt. Sondern meist nur zwei oder drei.
Wenn der 7-jährige merkt, dass er vom Internatsleiter oder seinen Eltern keine Hilfe erwarten kann, bleiben ihm nur diese Möglichkeiten:
- Er lernt sich zu wehren und zwar so brutal, dass es keiner mehr wagt, ihn anzugreifen.
- Er begeht Selbstmord.
- Er lernt, alle Gefühle in sich abzuspalten, um die Misshandlungen zu ertragen.
„Was war das für ein Anruf?“, wollte ich wissen.
Mein Klient wurde bleich, als hätte er gerade jetzt das Telefonat geführt. „Meine Mutter war am Apparat. Der Vater hätte einen Herzanfall und ich müsste sofort kommen, das Restaurant übernehmen. Ich packte sofort meine Sachen und flog nach Hause. Ich spürte, dass ich keine Wahl hatte.“
Roberto Z. übernahm die Leitung des Lokals. Die Angestellten waren froh, dass alles weiterlief und unterstützten ihn. Nach ein paar Wochen setzte er sich sogar an den kleinen Tisch in einer Ecke des Restaurants, von dem aus sein Vater immer alles im Blick gehabt hatte.
„Wieder fühlten Sie sich erwachsen?, vermutete ich. Weil der Vater weg war, dachte ich, behielt es aber für mich.
„Ganz und gar. Ich war der Chef, die Mannschaft respektierte mich. Gäste, die nach meinem Vater fragten, reagierten mit Mitgefühl für meinen Vater. Aber das dauerte nur drei Monate.“
Wie löst man sich ab?
Ablösung ist ein schwieriger Prozess. Und ablösen müssen sich immer die Kinder. Man kann nicht darauf hoffen, dass die Eltern einen loslassen. Selbst wenn sie es tun, muss man sich ablösen.
Was heißt das genau?
Es bedeutet, sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Seine eigenen Vorstellungen und Ideen formulieren – und anfangen, sie umzusetzen.
Wenn man als junger Mensch das Elternhaus verlässt, einen Beruf ergreift und sich eine eigene Wohnung sucht, sind das wichtige Schritte auf dem Weg der Ablösung. Hat man das Geschäft, die Firma der Eltern übernommen, setzt man sich zwar ins gemachte Nest. Aber zahlt manchmal dafür einen hohen Preis.
So wie mein Klient.
„Nach vier Monaten kam mein Vater aus der Reha zurück und es ging ihm so gut wie noch nie. Er hatte zehn Kilo abgenommen, fast täglich Sport gemacht und war regelmäßig früh schlafen gegangen.
Eines Morgens stand er um zehn Uhr im Restaurant und sagte: »So, jetzt übernehme ich wieder das Kommando!« Ich war fassungslos. Denn ich hatte damit gerechnet, dass er sich den Stress nicht mehr antun wolle und nachdem er gesehen hatte, dass ich den Laden gut im Griff hatte, mir endgültig die Leitung überlassen würde.“
„Wie haben Sie reagiert?“, fragte ich.
„Ich wurde wütend, schmiss die Schlüssel hin und rannte aus dem Restaurant. Nachmittags rief meine Mutter mich auf dem Handy an und fragte, ob ich mich wieder beruhigt hätte. Sie wären einverstanden, wenn ich wiederkommen wolle. Das wäre schließlich auch meine Pflicht, denn irgendwann würde das Lokal ja auch mal mir gehören.“
Wann es besser ist, auf sein Bauchgefühl zu hören.
Es gibt immer wieder im Leben Situationen, wo es wichtig ist, auf seine Gefühle zu hören. Und nicht auf den Verstand, der für alles gute Erklärungen und Begründungen hat. Das eigene Bauchgefühl ist in solchen Situationen oft der bessere Ratgeber.
„Was war in dieser Situation Ihr erster Impuls? Was hätten Sie am liebsten gemacht?“, fragte ich.
Die Augen meines Klienten füllten sich mit Tränen. „Ich wollte abhauen, irgendwohin. Mir was Eigenes aufbauen. Dann sprach ich abends mit meiner Frau und meiner Schwester. Beide beschworen mich, zurückzukommen. Ich dürfe das Restaurant und meine Eltern jetzt nicht im Stich lassen.“
„Also, sie forderten Ihre Loyalität mit Ihrer Familie ein. Warum war vor allem Ihre Frau nicht Ihnen gegenüber loyal und hielt in dieser Situation zu Ihnen?“, erkundigte ich mich.
„Meine Frau fühlt sich meiner Familie sehr wohl, machte sich unersetzlich und hilft überall mit. Weil sie selbst aus einem zerrütteten Elternhaus kam, tut ihr die Sicherheit und Verlässlichkeit in meiner Familie sehr gut.“
„So, Sie waren ganz allein“, stellte ich fest.
„Ja, es ist grotesk. Ich bin von morgens bis abends mit vielen Menschen zusammen aber letztlich doch ganz allein.“
„Es sei denn, Sie werden endlich erwachsen“, sagte ich leise, um an dem identifizierten Lebensthema anzuknüpfen. „Denn es gibt ja nicht nur die Loyalität zur Ihrer Familie, sondern auch eine Loyalität, die Sie sich selbst gegenüber haben.“
Loyalität darf nicht einseitig sein.
Eine ausgeprägte Loyalität und Treue kann dazu führen, dass man seine eigenen Bedürfnisse missachtet und sich selbst, seine Vorstellungen und Wünsche zugunsten der Familie oder der Partnerschaft zurückstellt.
Aber Loyalität ist keine Einbahnstraße. Wenn man ins Unternehmen der Eltern einsteigt, muss früh geregelt sein, unter welchen Bedingungen dies geschieht und wann eine eventuelle Übergabe erfolgen soll. Und dies muss eine Regelung sein, die alle Beteiligten akzeptieren können.
Am besten, man holt sich dazu einen externen Berater ins Haus, um den Übergabeprozess, der Jahre dauern kann, sachkundig zu begleiten. Wie so der Übergang besser gelingen kann, beschreibt ein Artikel auf SPIEGEL-Online.
Diesen wiederholten Vorschlag meines Klienten hatte der Vater jedoch brüsk abgelehnt.
„Wann werden Sie denn nicht mehr der Junior sein?“, fragte ich Ricardo Z.
„Wenn mein Vater gestorben ist“, antwortete er schnell, um sich dann zu korrigieren. „Nein das stimmt nicht, ich glaube, auch nach seinem Tod werden Gäste, die ihn kannten nach ihm fragen. Ich werde hier wohl immer der Junior bleiben.“
Love it, change it or leave it“ heißt es im Amerikanischen pragmatisch, wenn man überlegt, wie eine Lösung aussehen soll.
Das 3-h-Coaching endete ohne einen konkreten Ausweg aus dem Dilemma von Ricardo Z. Mein Klient wusste keinen und ich hütete mich davor, einen vorzuschlagen.
Ich gebe keinen Ratschlag, weil ich glaube, dass in solchen Situationen der Klient im Grunde seines Herzens weiß, was er tun will oder tun muss. Es aber noch nicht wissen darf, weil ihm der Preis dafür zu hoch ist. Das heißt, die Konsequenzen zu schmerzhaft wären.
PS: Nach einem Dreivierteljahr bekam ich eine Mail von Ricardo Z, in der er sich für das Coaching bedankte. Weiter schrieb er:
„Ich war damals nicht ganz aufrichtig zu Ihnen. Seit über zwei Jahren habe ich eine Freundin, die mich in allen Dingen unterstützt. Mit ihr zusammen bin ich jetzt auf einer sechsmonatigen Weltreise. Wer weiß, unterwegs finde ich bestimmt einen Job, der mir gefällt und einen Platz, wo ich nicht mehr der Junior bin. Gute Gastronomen werden überall gesucht.
Meinen Eltern und meiner Frau habe ich jeweils einen Brief geschrieben, dass es mir leid tut.“
Haben Sie auch ein Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?
Dann kommen Sie in mein Seminar „Lebensthemen klären“. Nur 6 Teilnehmer, 2 1/2 Tage, 1 Coach. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen!
Hier alle Infos zum Persönlichkeitsseminar „Ihr Lebensthema klären“.
Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen?
Dann lesen Sie hier …
Kennen Sie diese Situation?
PS: Wenn Ihnen dieser Beitrag gefiel, dann sagen Sie es doch bitte weiter: auf Facebook, Twitter oder per Email.
… oder schreiben Sie einen Kommentar.
oder abonnieren Sie oben links meine „Sonntagsperlen“.
Bild: © Hans-Michael Tappen on VisualHunt
MedEvac71 on Visual Hunt