Ich sitze hier in unserem Wintergarten bei offener Tür und bereite mich auf den Tag vor. Es gibt noch viel zu tun bis wir am Donnerstag Hubbys ältesten Sohn Trevor verabschieden werden. Er wird die letzte Nacht vor seinem großen Abenteuer USA bei uns verbringen, Hubby fährt ihn am Freitag Morgen nach Heathrow. Wir haben ab Freitag Urlaub und werden den Nachmittag nutzen und unsere Campingsachen einpacken, denn am Samstag geht es für eine Woche zum Zelten in die Normandie - bitte liebe Wettergoetter, habt ein Einsehen mit uns, ich bin doch ein Schoenwettercamper!!!! Ich habe mich bereits über alle Sehenswürdigkeiten und auch über die Marktveranstaltungen im Gebiet informiert - wenn das Wetter mitspielt sollte es eine gute Woche werden.
Dieser Sommer ist nun schon fast vorbei, es wird Herbst, obwohl ich mich mit Händen und Füssen dageben wehre, einige Bäume verfärben sich bereits, das muss an der relativ langen Trockenheit die wir hier hatten, liegen. Trocken und windig, das sind die Merkmale dieses Sommers, dabei haben Temperaturen seltenst die 24 Grad Marke überschritten. Dieser Blog stellt für mich eine Art Tagebuch dar. Ich kann immer nachsehen, wie die vergangenen Sommer waren, und was mich zu der Zeit bewegt hat. Falls Ihr es noch nicht gemerkt habt, ich tendiere sehr dazu über das Wetter zu jammern, das fällt mir bei Durchsicht der vergangenen Posts sofort auf.
Neulich bereitete ich als Nachtisch einen Clafoutis zu. Wunderbare Blaubeeren hatte ich erworben und auch Eau de Vie war reichlich vorhanden. Ich dachte, ich halte mich an Bolli's Rezept, dann kann eigentlich kaum etwas schief gehen. Weit gefehlt!
Ich habe mich wohl mit meinen Gästen verquatscht und nicht so auf die Temperatur im Ofen geachtet, ausserdem dachte ich, man kann alles in einem Arbeitsgang abwickeln .... Tja, was soll ich sagen, der Clafoutis war matschig und klammerte sich an die vorher wirklich gut gebutterten Form wie nichts Gutes. Von den in Bolli's Blog so toll aussehenden Tortenstücken keine Spur. Meine Gäste haben es mutig gegessen, aber es war wirklich nicht toll. Da koennte ich sicher noch ein bisschen Nachhilfe gebrauchen!!!
Dieser Sommer ist nun schon fast vorbei, es wird Herbst, obwohl ich mich mit Händen und Füssen dageben wehre, einige Bäume verfärben sich bereits, das muss an der relativ langen Trockenheit die wir hier hatten, liegen. Trocken und windig, das sind die Merkmale dieses Sommers, dabei haben Temperaturen seltenst die 24 Grad Marke überschritten. Dieser Blog stellt für mich eine Art Tagebuch dar. Ich kann immer nachsehen, wie die vergangenen Sommer waren, und was mich zu der Zeit bewegt hat. Falls Ihr es noch nicht gemerkt habt, ich tendiere sehr dazu über das Wetter zu jammern, das fällt mir bei Durchsicht der vergangenen Posts sofort auf.
Neulich bereitete ich als Nachtisch einen Clafoutis zu. Wunderbare Blaubeeren hatte ich erworben und auch Eau de Vie war reichlich vorhanden. Ich dachte, ich halte mich an Bolli's Rezept, dann kann eigentlich kaum etwas schief gehen. Weit gefehlt!
Ich habe mich wohl mit meinen Gästen verquatscht und nicht so auf die Temperatur im Ofen geachtet, ausserdem dachte ich, man kann alles in einem Arbeitsgang abwickeln .... Tja, was soll ich sagen, der Clafoutis war matschig und klammerte sich an die vorher wirklich gut gebutterten Form wie nichts Gutes. Von den in Bolli's Blog so toll aussehenden Tortenstücken keine Spur. Meine Gäste haben es mutig gegessen, aber es war wirklich nicht toll. Da koennte ich sicher noch ein bisschen Nachhilfe gebrauchen!!!