Minimalist seit 30 Jahren – Wenn das Leben in einen Rucksack passt – Joachim Klöckner im Gespräch mit Nicole Dittmer

Veröffentlicht am 8. Dezember 2018

Vor mehr als 30 Jahren wurde Joachim Klöckner zum Minimalisten. Er begann unnütze Gegenstände zu verschenken. Inzwischen passt sein gesamter Besitz in einen Rucksack. Doch auf einen Gegenstand würde er nur ungern verzichten.

Kaum etwas besitzen und trotzdem glücklich sein? Für Joachim Klöckner ist das kein Widerspruch. Im Gegenteil, es mache ihm richtig Spaß auf Dinge zu verzichten. Zum Minimalisten wurde er, als er nach der Katastrophe in Tchernobyl begann als Energieberater für Unternehmen zu arbeiten. Nachhaltigkeit im Beruf, Konsum im Privatleben. Das passte für Klöckner irgendwie nicht zusammen.

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