So, und jetzt erfahrt ihr, was ich mit dem leckeren Rhabarber-Curd so angestellt habe.... 12 leckere Mini-Tartes, und alle für mich allein, weil meine Minimänner ja keinen Rhabarber wollen. Aber es gibt Momente, da muss die Mama einfach mal auf sich selbst schaun.....
Ich hab das Rezept von Friederike ein bisserl abgewandelt, damit die Menge für meine Törtchen passt....
Die Menge reicht für 12 Minitartes:
2 Stangen Rhabarber
2 EL Kristallzucker
100 g Staubzucker
300 g Mehl
1 Ei
1 Prise Salz
200 g kalte Butter
125 g Mascarpone
75 g Joghurt (Friederike verwendet griechisches Joghurt, ich hab- typisch Keksschwester- den Einkaufszettel zu Hause vergessen und daher irrtümlich normales Joghurt gekauft)
1 TL Staubzucker
2 EL Rhabarber-Curd (vom letzten Post)
Rhabarber putzen und in kleine Stücke schneiden. Mit dem Kristallzucker vermischen und ziehen lassen, den so entstehenden (nebenbei bemerkt: sehr leckeren) Saft braucht man dann später für die Mascarpone-Creme.
Aus Staubzucker, Mehl, Ei, Salz und Butter einen Mürbteig kneten. Diesen zum Rasten ungefähr 1/2 Stunde in den Kühlschrank geben.
Backrohr auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen .
Dann den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und auf Größe der Minitarteformen zuschneiden (die übriggebliebenen Teigreste haben meine Kinder zu kunstvollen Keksen weiterverarbeitet...ich durfte sie aber leider nicht fotografieren :-( ). Die Förmchen damit auslegen und im vorgeheizten Backrohr ungefähr 15 Minuten blind backen (also mit getrockneten Hülsenfrüchten oder Keramikkugeln...gebt aber unbedingt Backpapier zwischen Teig und Hülsenfrüchte/Kugeln, so erspart ihr euch viel Arbeit).
In der Zwischenzeit die Mascarponecreme zubereiten: Dafür den Rhabarber von vorhin abseihen und den Saft auffangen. Mascarpone mit Joghurt, Rhabarbersaft, Staubzucker und Rhabarber-Curd verrühren.
Die Hülsenfrüchte/Keramikkugeln vom vorgebackenen Teig entfernen und die Creme auf den Minitarteböden verteilen. Dann die abgeseihten Rhabarberstückchen drüber geben und ab ins Backrohr damit. Ungefähr 30 Minuten backen.
Sie schmecken wirklich genial!
Ich hab das Rezept von Friederike ein bisserl abgewandelt, damit die Menge für meine Törtchen passt....
Die Menge reicht für 12 Minitartes:
2 Stangen Rhabarber
2 EL Kristallzucker
100 g Staubzucker
300 g Mehl
1 Ei
1 Prise Salz
200 g kalte Butter
125 g Mascarpone
75 g Joghurt (Friederike verwendet griechisches Joghurt, ich hab- typisch Keksschwester- den Einkaufszettel zu Hause vergessen und daher irrtümlich normales Joghurt gekauft)
1 TL Staubzucker
2 EL Rhabarber-Curd (vom letzten Post)
Rhabarber putzen und in kleine Stücke schneiden. Mit dem Kristallzucker vermischen und ziehen lassen, den so entstehenden (nebenbei bemerkt: sehr leckeren) Saft braucht man dann später für die Mascarpone-Creme.
Aus Staubzucker, Mehl, Ei, Salz und Butter einen Mürbteig kneten. Diesen zum Rasten ungefähr 1/2 Stunde in den Kühlschrank geben.
Backrohr auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen .
Dann den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und auf Größe der Minitarteformen zuschneiden (die übriggebliebenen Teigreste haben meine Kinder zu kunstvollen Keksen weiterverarbeitet...ich durfte sie aber leider nicht fotografieren :-( ). Die Förmchen damit auslegen und im vorgeheizten Backrohr ungefähr 15 Minuten blind backen (also mit getrockneten Hülsenfrüchten oder Keramikkugeln...gebt aber unbedingt Backpapier zwischen Teig und Hülsenfrüchte/Kugeln, so erspart ihr euch viel Arbeit).
In der Zwischenzeit die Mascarponecreme zubereiten: Dafür den Rhabarber von vorhin abseihen und den Saft auffangen. Mascarpone mit Joghurt, Rhabarbersaft, Staubzucker und Rhabarber-Curd verrühren.
Die Hülsenfrüchte/Keramikkugeln vom vorgebackenen Teig entfernen und die Creme auf den Minitarteböden verteilen. Dann die abgeseihten Rhabarberstückchen drüber geben und ab ins Backrohr damit. Ungefähr 30 Minuten backen.
Sie schmecken wirklich genial!