[MINI-REZENSION] "Evermore - Die Unsterblichen" (Band 1)

Cover


[MINI-REZENSION]

Quelle: Randomhouse

Die Autorin
Alyson Noël ist eine preisgekrönte Autorin, die bereits mehrere Romane veröffentlicht hat. Mit ihren Serien »Evermore« und »Soul Seeker« stürmte sie auf Anhieb nicht nur die internationalen, sondern auch die deutschen Bestsellerlisten und eroberte unzählige Leserinnenherzen. Die Übersetzungsrechte für ihre Bücher wurden bisher in 35 Länder verkauft und auch die Filmrechte schnell vergeben. Alyson Noël lebt in Laguna Beach, Kalifornien.
*Produktinformation*
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (19. September 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442473799 / ISBN-13: 978-3442473793
Originaltitel: 
Evermore
Größe und/oder Gewicht: 18,6 x 11,8 x 2,8 cm

Leseprobe
Quelle: bic-media.com  *lies mich*

Die Geschichte... Bei einem Autounfall verliert die 16-jährige Ever ihre gesamte Familie, nur sie überlebt, weshalb sie sich deshalb auch schuldig fühlt und zurückzieht. Früher war sie allseits beliebt und nun gehört sie zu den Freaks, denn seit diesem schrecklichen Ereignis hat Ever die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu hören. Nur bei dem attraktiven Damen hört sie rein gar nichts - ist Damen überhaupt ein Mensch?
Meine kurze Meinung:
Kauf-/Lesegrund: Der interessante Klappentext und der Schnäppchenpreis (auf einem Flohmarkt für € 2,00 erstanden) haben mich angesprochen.
Reihe: 1. Band der Evermore-Reihe
Handlungsschauplatz: Laguna Beach, Kalifornien
Hauptpersonen: Ever Bloom, 16, Schülerin, kann seit einem schweren Autounfall und dem Tod ihrer Familie die Gedanken von Menschen hören und deren Auren sehen. Die Blondine mit den blauen Augen wohnt seit dem Tod ihrer Familie bei ihrer Tante in Kalifornien und wird seitdem von ihrer toten Schwester heimgesucht. Auf ihrer neuen Schule lernt Ever den scheinbar perfekten 18-jährigen Damen Auguste kennen, der sie auf Anhieb fasziniert. Ever und Damen sind reizvolle Protagonisten, deren Handlungen für mich allerdings nicht immer nachvollziehbar sind.
Nebenfiguren: Evers beste Freunde Haven und Miles sind interessante Persönlichkeiten.
Romanidee: Faszinierende Grundidee mit übersinnlichen Elementen

Erzählperspektiven: Ich-Erzählerin Ever schildert die unglaublichen Geschehnisse aus ihrer Sicht.
Handlung: Abwechslungsreiche Geschichte mit kleinen Längen und einigen überraschenden Wendungen. Es dauert ziemlich lang, bis das Geheimnis rund um Damen gelüftet wird, was natürlich die Spannung etwas erhöht, obwohl mich "Die Unsterblichen" nicht wirklich überzeugt und beeindruckt hat.
Schreibstil & Co:  flüssiger Schreibstil, kurze Kapitel
FAZIT: "Evermore - Die Unsterblichen" nennt sich der Auftakt einer Jugend-Fantasy-Reihe, die bereits einige Bände umfasst und mich durchwegs gut unterhalten hat. Leider wurden meine hohen Erwartungen (da dieses Buch/die Reihe hoch gelobt wurde) nicht ganz erfüllt, weshalb ich 31/2 (von 5) Punkte vergebe und die Evermore-Reihe nicht weiterlesen werde.
[MINI-REZENSION]

 

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