Cover
Die Autorin
Camilla Läckberg, Jahrgang 1974, ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie stammt aus Fjällbacka – der kleine Ort und seine Umgebung sind Schauplatz ihrer Kriminalromane. Weltweit hat Läckberg inzwischen neun Millionen Bücher verkauft, sie ist Schwedens erfolgreichste Autorin. Heute lebt Camilla Läckberg in Stockholm. www.camillalackberg.com
*Produktinformation* Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: List Hardcover (4. Januar 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3471350802 / ISBN-13: 978-3471350805
Originaltitel: Fyrvaktaren
Größe und/oder Gewicht: 22 x 14,6 x 4,4 cm
Leseprobe
Quelle: ullsteinbuchverlage.de *lies mich*
Alle, die diese Serie noch lesen möchten und die Vorgängerbände nicht kennen, sollten an dieser Stelle lieber nicht weiter lesen!
Die Geschichte... Mit einem Schlag hat sich das Leben der Schwestern Erica und Anna verändert. Während Schriftstellerin Erica den Autounfall unbeschadet überstanden und ihre Zwillinge gesund geboren hat, ist Annas Junge beim Aufprall gestorben, wodurch sie in ein tiefes Loch fällt und sich komplett zurückzieht. Patrick, Ericas Ehemann, sollte nach seinem körperlichen Zusammenbruch etwas kürzer treten, doch als der zuständige Finanzexperte des neuen Wellnesstempels tot aufgefunden wird, ist es mit den guten Vorsätzen schnell vorbei. Und weshalb kehrt Annie nach so vielen Jahren mit ihrem kleinen Sohn auf die einsame Leuchtturminsel zurück?
Meine kurze Meinung:
Kauf-/Lesegrund: Bin ein großer Fan dieser Krimireihe
Reihe: 7. Band der Erica Falck/Patrick Hedström-Reihe, knüpft an den Vorgängerband an.
Handlungsschauplatz: Fischerdorf Fjällbacka in Schweden, wunderbare Schauplatzbeschreibungen
Hauptpersonen: Erica Falck, sehr neugierig, schreibt erfolgreich Bücher über Kriminalfälle, Mutter der 2-jährigen Maja und der 4 Monate alten Zwillinge, mit dem Polizisten Patrick Hedström verheiratet, der seine Arbeit liebt und nur selten abschalten kann. Reizvolle Protagonisten mit vielen Facetten, Ecken & Kante, die eine beachtliche Weiterentwicklung hinter sich haben. Nebenfiguren: Liebgewonnene Nebenpersonen wie Ericas ältere Schwester Anna und Patricks Kollegen von der Polizeistation Tanum fügen sich gut in die Handlung ein. Erneut kommen viele Nebencharaktere zum Einsatz.
Romanidee: Reizvolle Grundidee, die ansprechend umgesetzt wurde.
Erzählperspektiven: Neben den Haupterzählern Erica & Patrik berichten auch andere Figuren wie Patriks Kollegen, Vivianne vom Spa "Badis" oder die junge Mutter Annie über die Ereignisse (in der 3. Person). In Rückblenden erfahren wir viel aus dem Leben von Emelie, die von 1870 bis 1875 auf der Leuchtturminsel Graskar gelebt hat.
Handlung: Interessante Geschichte mit einigen mystisch angehauchten Elementen, geschickt gelegten falschen Fährten & verschlungenen Irrwegen sowie mit verschiedenen Handlungssträngen und Erzählperspektiven, kleinen Längen und detaillierten Beschreibungen.
Schreibstil: aussdruckstark & fesselnd
FAZIT: "Der Leuchtturmwärter" ist zwar nicht der beste Teil dieser Krimireihe, fesselt den Leser aber dank einer interessanten, atmosphärisch dichte Geschichte, sympathischen Charakteren sowie einer packenden Schreibweise, wodurch man die knapp 470 Seiten schnell verschlungen hat. Wegen der unzähligen Nebenfiguren bzw. ebenso vielen Handlungssträngen und ausgeschmückten Schilderungen erhält der 7. Band von mir "nur" 4 (von 5) Punkte.
Die Autorin
Camilla Läckberg, Jahrgang 1974, ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie stammt aus Fjällbacka – der kleine Ort und seine Umgebung sind Schauplatz ihrer Kriminalromane. Weltweit hat Läckberg inzwischen neun Millionen Bücher verkauft, sie ist Schwedens erfolgreichste Autorin. Heute lebt Camilla Läckberg in Stockholm. www.camillalackberg.com
*Produktinformation* Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: List Hardcover (4. Januar 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3471350802 / ISBN-13: 978-3471350805
Originaltitel: Fyrvaktaren
Größe und/oder Gewicht: 22 x 14,6 x 4,4 cm
Leseprobe
Quelle: ullsteinbuchverlage.de *lies mich*
Alle, die diese Serie noch lesen möchten und die Vorgängerbände nicht kennen, sollten an dieser Stelle lieber nicht weiter lesen!
Die Geschichte... Mit einem Schlag hat sich das Leben der Schwestern Erica und Anna verändert. Während Schriftstellerin Erica den Autounfall unbeschadet überstanden und ihre Zwillinge gesund geboren hat, ist Annas Junge beim Aufprall gestorben, wodurch sie in ein tiefes Loch fällt und sich komplett zurückzieht. Patrick, Ericas Ehemann, sollte nach seinem körperlichen Zusammenbruch etwas kürzer treten, doch als der zuständige Finanzexperte des neuen Wellnesstempels tot aufgefunden wird, ist es mit den guten Vorsätzen schnell vorbei. Und weshalb kehrt Annie nach so vielen Jahren mit ihrem kleinen Sohn auf die einsame Leuchtturminsel zurück?
Meine kurze Meinung:
Kauf-/Lesegrund: Bin ein großer Fan dieser Krimireihe
Reihe: 7. Band der Erica Falck/Patrick Hedström-Reihe, knüpft an den Vorgängerband an.
Handlungsschauplatz: Fischerdorf Fjällbacka in Schweden, wunderbare Schauplatzbeschreibungen
Hauptpersonen: Erica Falck, sehr neugierig, schreibt erfolgreich Bücher über Kriminalfälle, Mutter der 2-jährigen Maja und der 4 Monate alten Zwillinge, mit dem Polizisten Patrick Hedström verheiratet, der seine Arbeit liebt und nur selten abschalten kann. Reizvolle Protagonisten mit vielen Facetten, Ecken & Kante, die eine beachtliche Weiterentwicklung hinter sich haben. Nebenfiguren: Liebgewonnene Nebenpersonen wie Ericas ältere Schwester Anna und Patricks Kollegen von der Polizeistation Tanum fügen sich gut in die Handlung ein. Erneut kommen viele Nebencharaktere zum Einsatz.
Romanidee: Reizvolle Grundidee, die ansprechend umgesetzt wurde.
Erzählperspektiven: Neben den Haupterzählern Erica & Patrik berichten auch andere Figuren wie Patriks Kollegen, Vivianne vom Spa "Badis" oder die junge Mutter Annie über die Ereignisse (in der 3. Person). In Rückblenden erfahren wir viel aus dem Leben von Emelie, die von 1870 bis 1875 auf der Leuchtturminsel Graskar gelebt hat.
Handlung: Interessante Geschichte mit einigen mystisch angehauchten Elementen, geschickt gelegten falschen Fährten & verschlungenen Irrwegen sowie mit verschiedenen Handlungssträngen und Erzählperspektiven, kleinen Längen und detaillierten Beschreibungen.
Schreibstil: aussdruckstark & fesselnd
FAZIT: "Der Leuchtturmwärter" ist zwar nicht der beste Teil dieser Krimireihe, fesselt den Leser aber dank einer interessanten, atmosphärisch dichte Geschichte, sympathischen Charakteren sowie einer packenden Schreibweise, wodurch man die knapp 470 Seiten schnell verschlungen hat. Wegen der unzähligen Nebenfiguren bzw. ebenso vielen Handlungssträngen und ausgeschmückten Schilderungen erhält der 7. Band von mir "nur" 4 (von 5) Punkte.