Tag 3: Sind immer noch gefangen in dieser Höhle. Wissen nicht, wie lange wir noch überleben. Haben kein Holz dabei um uns Werkzeuge zu machen. Sind auf uns allein gestellt. Jeder den wir um Hilfe fragen greift uns sofort an. Was haben wir ihnen getan? Sind wir in ihr Terretorium eingedrungen? Wollen sie uns vertreiben? Keine Ahnung. Wir dringen immer tiefer vor. Überall Cola und Eisen. Das schwarze Erz lassen wir schon liegen. Kein Platz! Wir müssen sparsam sein mit unserem Rucksackplätzen. Nur das wichtigste kann rein. Verdammt! Wir wurden gesehen! Wir müssen kämpfen! Puh! Gerade noch gut gegangen! Doch es wird nicht ewig gut gehen. Immerhin heitert unser roter Kollege die Stimmung ein wenig auf. Immer ein Witzchen auf Lager der Red. Aber langsam lassen auch die Witze nach. Die Nahrung lässt nach. Wir überlegen, ob wir nicht unsere Gegner, oder sogar uns gegenseitig essen sollen. Es bleibt keine andere Wahl. Der Weg nach oben ist jetzt unausweichlich. Wir wollen nach Hause. Wir sehnen uns nach unserem Bett. Wir sehnen uns nach unseren Katzen. Der Entschluss steht fest! Es muss nach Hause!
