Regelmässige Leser meines Blogs konnten vor kurzer Zeit sogar 2 Testpakete der Milka Choco Break gewinnen oder haben über Facebook einen Testplatz gewonnen. Auch ich durfte natürlich die Neuheiten verkosten. Heute zeige ich euch beide Riegel näher und wie sie uns geschmeckt haben.
Wie auf dem Bild oben zu erkennen, sind die drei Einzelriegel nochmal in Form ähnlich einer Tafel Milka verpackt. Für die Brotdose kann man sie jedoch auch einzeln mitnehmen – auch wenn 3 Riegel sicher schnell verputzt wären. Doch gute Dinge soll man nicht verschlingen sondern genießen.
Auf den ersten Blick gefiel mir die Sorte mit den Leinsamen am besten, denn mit Haferflocken habe ich doch schon öfter mal einen Riegel gegessen. Auch wenn diese natürlich nicht so ganz mit diesem von Milka vergleichbar sind, so fand ich den Leinsamen-Riegel interessanter.
Hat man den Riegel ausgepackt, erkennt man eine dicke Schicht (Scheibe) Milka Vollmilchschokolade zwischen zwei Keksen, die jeweils mit Leinsamen oder Haferflocken bestreut sind. Nun sind wir eigentlich nicht so die Vollmilchliebhaber, doch in Kombination mit den Keksen schmeckt sie wirklich gut. Sie ist zartschmelzend, der Keks knackig. Der Keks ist nicht mit einem Butterkeks vergleichbar, eher wie einem Müslikeks. Er ist weniger süß und somit die perfekte Balance zur süßen Schokolade. Man sollte allerdings darauf achten, dass die Riegel nicht zuviel Wärme abbekommen, sonst hat man schnell flüssige Schokolade zwischen den beiden Keksen und Schokofinger beim Essen.
Habt ihr die Milka Choco Break schon im Geschäft entdeckt und vielleicht sogar probiert? Wie gefielen euch die beiden Sorten?
Ich kann mir gut vorstellen, künftig beim aufkommenden Schokojeeper am Vormittag zu einem der beiden Riegeln zu greifen.
Für den Test wurde mir ein Testprodukt gratis zur Verfügung gestellt. Der Bericht spiegelt meine eigene Meinung wieder.