Miles Davis - Tutu

Cover_TutuSeit zwei, drei Tagen höre ich nur noch Jazz in allen mög­li­chen (und teil­weise unmög­li­chen) Spielarten. Warum das so ist… ich weiß es nicht, kann es nicht erklä­ren. Irgendwie passt das gerad zu mei­ner Stimmung.

Und ich ent­de­cke man­che fast ver­ges­sene Platte wie­der neu… Und heute habe ich mei­nen »Miles-Davis-Tag«. Allerdings fehlte mir bis vor einer Stunde eine wich­tige Platte von ihm: die »Tutu«. Denn die war die aller­erste Jazzplatte, die ich mir je gekauft habe - sei­ner­zeit noch die AMIGA-Pressung. Das muss vor mehr als 25 Jahren gewe­sen sein. (Sch…, ich werde - nein, bin alt ;-)  Bei Amazon gibt es aktu­ell eine digi­tal remas­terte Ausgabe, die rich­tig gut klingt.

Wie sich bei ihm der Pop der 80-iger selbst in den Jazz ein­mischt… allein das ist hörens­wert:

Auf dem ers­ten Album für Warner Brothers, Tutu (1986), waren zum ers­ten Mal auf einem Davis-Album pro­gram­mierte Synthesizer, Samples und Drumloops zu hören. Mit dem Album gewann er 1987 nach Bitches Brew und We Want Miles sei­nen drit­ten Grammy.
Wikipedia

Nicht nur seine unnach­ahm­li­che Trompete; vor allem der fette Baß (und damit meine ich tat­säch­lich die­ses Instrument mit den vier dicken Saiten und kei­nen Computer), der nach Soul klingt und in »Portia« mehr mit dem Daumen geris­sen als gezupft wird…

…jeden­falls: macht rich­tig Spaß… diese Reise in die Vergangenheit.

Nic

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